. Anleitung zur Technik der antiseptischen Wundbehandlung und des Dauerverbandes. Fig. 16 42 Tage nach der Operation voll- Schematischer Durchschnitt kommene Heilung, zwischen beiden 42 Tage nach der Operation, seitlichen Lappen war noch eineflache Einsenkung. Die Lappen sindsomit durch Gewebswucherung undKnochenneubildung in der Knochen-höhle nachträglich wieder empor-gehoben und nahezu in ihr früheresVerhältniss zurückgeführt. â Fig. i6c. und i6d. geben die Verhältnisse 42 Tage nachder Operation wieder; durch eingesenkte Nadeln wurde con-statirt, dass die frühere Knochenhöhle zu
. Anleitung zur Technik der antiseptischen Wundbehandlung und des Dauerverbandes. Fig. 16 42 Tage nach der Operation voll- Schematischer Durchschnitt kommene Heilung, zwischen beiden 42 Tage nach der Operation, seitlichen Lappen war noch eineflache Einsenkung. Die Lappen sindsomit durch Gewebswucherung undKnochenneubildung in der Knochen-höhle nachträglich wieder empor-gehoben und nahezu in ihr früheresVerhältniss zurückgeführt. â Fig. i6c. und i6d. geben die Verhältnisse 42 Tage nachder Operation wieder; durch eingesenkte Nadeln wurde con-statirt, dass die frühere Knochenhöhle zu dieser Zeit nahezuvollkommen durch neue Knochensubstanz ausgefüllt war. â 2. H. M., 16 Jahre alt. Krankheit: Pleuritis purulenta. â October 1880 Pleuritisdextra. â Februar 1881 spontane Perforation des Empyems,Entleerung von ca. i Liter Eiter. Von Juli 1881 bis März1882 in der hiesigen med. Klinik behandelt; 18. 7. 81 Er-weiterung der Fistel und Ausspülung der Pleurahöhle â14. 10. 81 partielle Resection der S. Rippe â 9. 11. 81 hintereGegenöffnung im d. Intcrcostalranm â
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