Archive image from page 261 of Die Entstehung der Arten auf. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt dieentstehungder02eime Year: 1897 230 Entwickelungsrichtungen bei einzelnen Familien der Tagfalter. ähnlich sind. Bei diesen Faltern hnt sich das Mittelfeld so sehr ver- breitert, daß dieselben bis auf schwarze, weißgefleckte Eckflügel- und Randzeichnung weiß (oder gelb) geworden sind — ein Übergang wieder zum llijale- oder /i/as/cae-Typus. Auf die Zeichnung der ander


Archive image from page 261 of Die Entstehung der Arten auf. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt dieentstehungder02eime Year: 1897 230 Entwickelungsrichtungen bei einzelnen Familien der Tagfalter. ähnlich sind. Bei diesen Faltern hnt sich das Mittelfeld so sehr ver- breitert, daß dieselben bis auf schwarze, weißgefleckte Eckflügel- und Randzeichnung weiß (oder gelb) geworden sind — ein Übergang wieder zum llijale- oder /i/as/cae-Typus. Auf die Zeichnung der anderen Pereute-kvien kommen wir sogleich zu sprechen. Der Cardui-Atalanta-Tli-a ist bei den Pieriden durch Pereute Charops vertreten (Abb. 180): wir finden also im Hinblick auf das vorher über Pereute chiriquensis Gesagte hier ein hervorragendes Beispiel des Vorkommens gänzlich verschiedener Zeichnungstypen bei einer und derselben Gattung. Bei weitem die größte Menge der Pieriden aber ist nach dem Hyale- Edusa- Brassicae-Glaiicippe- oder dem Eckflügelzeichnungs- Typus der Pieriden gezeichnet. Hier finden wir nun folgende Untertypen: 1) Gewisse Zeichnungen der Vorderflügel und besonders der Vorder- MQselecke bei manchen Pieriden leiten sich unmittelbar von den Par- nassiern ab und zwar ist die nächslstehende Parnassierform Isinene helios. Es handelt sich um eine Eckflügelzeichnung gebildet aus II—III oder II—III/IV mit dazwischen gelegenen hellen Flecken (B;, wozu dann auf der äußeren Grenze des Mittelfeldes ein schwarzer Strich oder Fleck ;V/VI) kommt. (Bei Ismene heiius ist in der Mittelzelle auch noch ein schwarzer Fleck VIII vorhanden.) //?/a/('-Typus. So sind die Verhältnisse bei vielen Weißlingen und bei Co/«as-Arten,


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