. Mittelfleck, zuweilen noch 2 deutliche gelbe Seitenflecke. Unter- seite an der Wurzel ausgedehnt gelb, hinten schwarz. Flügel wie bei Chr. quadratus, der Spitzenfleck größer und intensiver. Beine wie beim J. 9—11 mm. Häufig. Larve (nach Beling) ausgestreckt 13—15, einge- zogen 10 mm lang, walzig, durchscheinend mit glatter glänzender Oberfläche, hell grünlichgelb mit braunem Hinterende. Kieferkapsel sehr klein, braun. ,5. —11. Segment mit je 4 ventra- len kräftigen stummelarti- gen Kriechschwielen. End- segment stumpf kegelförmig, etwas kürzer und wesentlich dünner als das vorletzte, mit ein
. Mittelfleck, zuweilen noch 2 deutliche gelbe Seitenflecke. Unter- seite an der Wurzel ausgedehnt gelb, hinten schwarz. Flügel wie bei Chr. quadratus, der Spitzenfleck größer und intensiver. Beine wie beim J. 9—11 mm. Häufig. Larve (nach Beling) ausgestreckt 13—15, einge- zogen 10 mm lang, walzig, durchscheinend mit glatter glänzender Oberfläche, hell grünlichgelb mit braunem Hinterende. Kieferkapsel sehr klein, braun. ,5. —11. Segment mit je 4 ventra- len kräftigen stummelarti- gen Kriechschwielen. End- segment stumpf kegelförmig, etwas kürzer und wesentlich dünner als das vorletzte, mit einer terminalen Ver- tiefung, welche den sehr kleinen kegelförmigen, am Ende vertikal gespaltenen einziehbaren Stigmenträger enthält. Unter Wasser im Schlamm eines Baches gefunden. Puppe (nach Beling) bis 13 mm lang, 3 mm dick, glänzend bräunlichgelb. Untergesicht mit 4 kurzen breiten, eine Querreihe bildenden Zähnchen, über denen je 2 steife braune Haare stehen; weiter oben 2 ähnliche, breiter getrennte, mit nur einem Haar be- setzte Höcker. Zwischen Kopf und Thorax 2 ohrförmige, nach hinten divergierende braune Längsleisten. Fühlerscheiden kurz, kegelförmig, der Augenmitte dicht aufliegend. Flügel- und Bein- scheiden bis zum Ende des 2. Hinterleibssegmentes reichend. Hinter- leib Qgliedrig, 1. Segment sehr kurz mit in der Mitte tief aus- gebuchtetem Vorderrand, Segment vor dem Hinterrand mit einem Kranz ungleich großer, rückwärts gerichteter und nach hinten allmählich an Größe zunehmender Borsten und Zähne. Endsegment kurz, an der abgestumpften Spitze mit 4 kräftigen Zähnen, die beiden oberen stärker als die unteren und hakenartig gebogen, zwischen denselben weiter nach oben 2 schwächere dünne Zähnchen. Fig. 189. Chrysops caecuiiens (L.), $• Chrysops parallelogrammus Zell. $. Schwarz, wenig glänzend. Hinterleib ausgedehnt gelb. Stirn über den Fühlern grau bestäubt, Untergesicht lebhaft graugelb, die schwarzen Schwielen am
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