. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903. Copepoda. Wolfenden, Marine Copepoden II. 225 ? 7,5—8 mm lang, wovon 6,0 mm auf den Cephalothorax, 1,5 mm auf das Abdomen kommen. Der Kopf ist dorsal gerundet, oben ein wenig abgeflacht und der Rücken ist etwas bucklig. Der Cephalothorax besteht nur aus 4 Segmenten, von denen die beiden ersten ebenso wie die beiden letzten miteinander verwachsen sind. Die Dornen des letzten Thorakalsegments sind stark, etwas gekrümmt und zeigen gerade nach unten. Sie sind halb so lang als das Genitalsegment. (13 a. b.) Das Abdomen ist nur ein
. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903. Copepoda. Wolfenden, Marine Copepoden II. 225 ? 7,5—8 mm lang, wovon 6,0 mm auf den Cephalothorax, 1,5 mm auf das Abdomen kommen. Der Kopf ist dorsal gerundet, oben ein wenig abgeflacht und der Rücken ist etwas bucklig. Der Cephalothorax besteht nur aus 4 Segmenten, von denen die beiden ersten ebenso wie die beiden letzten miteinander verwachsen sind. Die Dornen des letzten Thorakalsegments sind stark, etwas gekrümmt und zeigen gerade nach unten. Sie sind halb so lang als das Genitalsegment. (13 a. b.) Das Abdomen ist nur ein viertel so lang als der Rumpf; das Genitalsegment tritt ventral stark hervor und ist so lang als die beiden folgenden Segmente zusammen. Die Für - kaiäste sind sehr kurz, viel breiter als lang, und diver- gieren etwas. Die vorderen Anten- nen sind verhältnis- mäßig lang, über- ragen die Furka mit etwa 2 Gliedern. Der Außenast der hinteren Anten- nen (XXVI. 3) ist nur ein wenig größer als der Innenast, und an seinem 2. Gliede sind zwei hervor- ragende Zipfel vor- handen. Die Basalia der hinteren Maxilli- peden (XXVI. 4) sind wie bei der vorigen Art gebildet, und die 3 Borsten des 2. Basalgliedes entspringen distal von der Mitte. Das 1. Basalglied trägt eine hervorragende Lamelle am Außenrande, welche etwas andere Form als die der vorigen Art hat. Der Außenast des 1. Fußpaares (XXVI. 5) ist deutlich dreigliedrig und hat 3 Rand- dornen; der Innenast des 2. Paares (XXVI. 6) ist deutlich zweigliedrig und das 4. Paar zeigt am Basalgliede die üblichen Röhrenborsten. Das Tier ist sehr kräftig, breit und von auffallender Erscheinung. Farran's Gaidius validus (Fisheries Ireland Sei. Invest. 1906 IX [1908]) ist wahrscheinlich ein unreifes $ dieser Art. Gaidius. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the orig
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