. Über Stechmücken besonders deren europäische Arten und ihre Bekämpfung. Diptera; Insect pests -- Control. 119] III. Culicini, Äödes (Ochlerotatiis). 119 Seiten mit flachen gelbweißeu Sciiuppen, gegen die Augen mit nur wenig lichter gelbem Rand, Rüssel gelbweißlich imd schwarz gesprenkelt, macht im ganzen einen gelbbraunen Eindruck, gegen die Spitze in Dunkelbraun übergehend, Taster braunschwarz mit eingestreuten blaßgelben Schuppen, besonders an der Spitze, Fühler Grundglied hell lehmgelb, mit blaßgelben Schuppen, Geißel dunkelbraun, mit schwarzen Borsten und langem gelblichweißen Flaum, Mit


. Über Stechmücken besonders deren europäische Arten und ihre Bekämpfung. Diptera; Insect pests -- Control. 119] III. Culicini, Äödes (Ochlerotatiis). 119 Seiten mit flachen gelbweißeu Sciiuppen, gegen die Augen mit nur wenig lichter gelbem Rand, Rüssel gelbweißlich imd schwarz gesprenkelt, macht im ganzen einen gelbbraunen Eindruck, gegen die Spitze in Dunkelbraun übergehend, Taster braunschwarz mit eingestreuten blaßgelben Schuppen, besonders an der Spitze, Fühler Grundglied hell lehmgelb, mit blaßgelben Schuppen, Geißel dunkelbraun, mit schwarzen Borsten und langem gelblichweißen Flaum, Mittelrücken gleich- mäßig mit haarartigen goldbraimen Schuppen bedeckt, die mit dem schwarzen Grund zusammen, besonders beim lebenden Tier und Ansicht von vorn einen lebhaften braunen Eindruck ergeben, gegen das Schildchen nur wenig lichter. Schildchen lichter lederbraun mit goldenen Schuppen, Brustseite und Hüften dunkel lederbraun, weißgelb beschuppt. Zwei dichtere Schuppenbüsche heben sich in mancher Beleuchtung durch hellere weiße Farbe ab, Hinterleib, Grund- farbe auf der Oberseite gelb, manchmal ganz gelb, als wenn die ursprünglich schwarze Grundfarbe nur noch auf einige schwarze eingestreute Schuppen beschränkt wäre. Helle Bänder am Grunde und Ende der Ringel, sowie die dicht auf dem bei verwandten Arten schwarzen Teil des Rückens einge- streuten gelben Schuppen vereinigen sich zu Längsbändern, beiderseits neben der Mitte der Ringel. Manchmal ist die Mittellinie selbst ebenfalls ganz von diesen gelben Längsbändern ver- schlungen, manchmal aber als An- deutung einer schwärzlichen Mittellinie vorhanden, sehr oft ist von der schwar- zen Farbe neben den gelben Längs- bäudern auf jedem, besonders der vor- deren Ringel ein schwärzlicher Keil- strich stehen geblieben. Die lichten Seitenflecke wieder stets zum Längs- band verschmolzen. Unterseite gelb mit schwarzer mittlerer Längsbinde, Beine: Schenkel auf der Oberseite dunkelbraungelblich, wei


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