. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Trigeminus-Mushulafur der Selachier. 13. Texti'. 1. iSciimnorhinus lichia. '/,. Sagittaler Schnitt durch das Spritz- loch. Halbschematisch. Cspir Spritz- lochlinorpel; Kl Klappe. -- Übrige Bezeichnungen in der Erlvlärnng der Abkürzungen am Schluss der Arbeit. umgebenden Körperoberfläche unterscheidet. Durch diese Verdünnung der Haut kommt gewissermassen ein Char- nier tur die Klappe zu stände. Letztere selbst enthält den bogenförmig verlaufenden M. spiracularis (Msp), sowie zwischen diesem und der Haut (resp. der Kieme) des Spritzlochkanals den


. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Trigeminus-Mushulafur der Selachier. 13. Texti'. 1. iSciimnorhinus lichia. '/,. Sagittaler Schnitt durch das Spritz- loch. Halbschematisch. Cspir Spritz- lochlinorpel; Kl Klappe. -- Übrige Bezeichnungen in der Erlvlärnng der Abkürzungen am Schluss der Arbeit. umgebenden Körperoberfläche unterscheidet. Durch diese Verdünnung der Haut kommt gewissermassen ein Char- nier tur die Klappe zu stände. Letztere selbst enthält den bogenförmig verlaufenden M. spiracularis (Msp), sowie zwischen diesem und der Haut (resp. der Kieme) des Spritzlochkanals den in Ein- oder Mehrzahl vorhan- denen iSpritzlochknorpel (Cspir). Während der Muskel dm-ch seine Kontraktion die Klappe gegen die caudale Wand des Spritzlochs drücken und den Kanal schliessen muss, wird das Öffnen der Klappe durch die Elastizität der Gewebe besorgt, wobei die Spritzlochknorpel, besonders dort, wo ein einziger sehr breiter Knorpel vorhanden ist, die wichtigste Rolle spielen dürften. Bei der Melu-zahl der Rochen, wo mit der veränderten Funktion als Ingestionsöffnungen für das Atemwasser (vgl. Couvreur 1902, 1903; Rand 1907) die Spritzlöcher eine erhöhte Bedeutung und ansehnlichere Grösse erlangten (bez. letztere beibehielten?), ist auch der Klappenapparat zu seiner höchsten Ausbildung gelangt und den ansehnlichen Muskeln wirken als Anta- gonisten ausgedehnte einheitliciie Platten darstellende Spritzlochknorpel entgegen '. Der M. spiracularis der Squalidae besitzt noch den relativ ursprünglichen Faser- verlauf vom Kranium zum Falatoquadratum. Bei Pristiophorus (F. 17 a Msp) verhält sich die Hauptmasse des Muskels ebenso, einige distalste (äusserste) Fasern befestigen sich jedoch am distalen Ende des Hyomandibulare; bei Squatina (F. 18 Mspi) hat sich die Insertion gänzUch vom Palatoquadratum emanzipiert und erfolgt teils am Hyomandibulare, teils an der caudalen häutigen Wandung des Spritzlochs. Dieselbe Tendenz zur Wanderung der Insertion be


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