Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . r den älteren zu stehen. Photo-gramm 6, Kb 3 und Kb 4 zeigt mehrere Kolben verschiedenen Altersuntereinander. In manchen Fällen berührt der nachrückende Kolbenden älteren sogar (Photogramm 6, Kb3 und Kb4). Das Sekret in der Vakuole ist von körniger scheint die Stärke der Granulierung mit der Konservierungs-flüssigkeit im Zusammenhang zu stehen. Nach Behandlung mitZimmer scher Lösung und FLEMMiNGscher Flüssigkeit ist das Sekretsehr fein granuliert. Es ist nicht ausgesprochen acidophil, da essich mit Säu


Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . r den älteren zu stehen. Photo-gramm 6, Kb 3 und Kb 4 zeigt mehrere Kolben verschiedenen Altersuntereinander. In manchen Fällen berührt der nachrückende Kolbenden älteren sogar (Photogramm 6, Kb3 und Kb4). Das Sekret in der Vakuole ist von körniger scheint die Stärke der Granulierung mit der Konservierungs-flüssigkeit im Zusammenhang zu stehen. Nach Behandlung mitZimmer scher Lösung und FLEMMiNGscher Flüssigkeit ist das Sekretsehr fein granuliert. Es ist nicht ausgesprochen acidophil, da essich mit Säurefuchsin und Pikrinsäure nicht tingiert. Die Kolbenzellen von Anguilla und Petromyzon. 419 Über die Stellung des Kernes gibt schon Mauree die rich-tigen Beobachtungen wieder. Die folgende Textfigur 3 illustriertdie Lage des Kernes zur Sekretvakuole. Textfigur 3,2 zeigt denKern eine Strecke weit 70m Sekret abgelegen. Dieser Fall isthin und wieder festzustellen. Im allgemeinen liegt der Kern andem der Basalmembran zugekehrten Teile des Sekretes. Es wurde. 1 l 3 f 5 i 7 8 Fig. 3. Schematische Darstellung der Stellung des Kernes zum Sekret inden Kolben des Aales. — Basalmembran. obere Grenze des Epiderms. schon im Laufe der Darstellung von der allmählichen Reduktiondes Kernes verschiedentlich gesprochen. Die Textfigur 4 zeigt denKern in verschiedenen Größenstadien. a) Der Längsstrang der Kolbenzellen. In einigen Kolbenzellen, durchaus nicht bei allen, findet sichin der Längsachse des Zellkörpers ein sehr feiner Strang, dervon Nusbaum und Kulczicki in Form sehr feiner Fäserchen beiAnguilla festgestellt wurde. Bei Petromyzon waren derartige 5


Size: 2710px × 922px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookauthorgesellscha, bookcentury1800, booksubjectnaturalhistory