. Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956. Electron microscopy. Asymptotische Bildfebler 51. •'tf'ra: v\ *\ y,- ~kir)'>^ + 00 (26) [fd: f^v /'• (27) dz besteht, sind die cntsprechcnden Messungen nur mit einem relativ geringcn Fehlcr behaftet und durchaus zur niihcrungswcisen Bestimmung des OlVnungsfchlcrkocftizionten C'^ gecignet, und zwar umso besser, je schwacher die Linse ist. Die von Liebmann [7] durchgefiihrten numcrischen Berechnungcn der Vcrzeichnungskocffi/icnten bczie- hon sich auf die asymptotische Verzeichnung. Es ist aus diesem Grund nich


. Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956. Electron microscopy. Asymptotische Bildfebler 51. •'tf'ra: v\ *\ y,- ~kir)'>^ + 00 (26) [fd: f^v /'• (27) dz besteht, sind die cntsprechcnden Messungen nur mit einem relativ geringcn Fehlcr behaftet und durchaus zur niihcrungswcisen Bestimmung des OlVnungsfchlcrkocftizionten C'^ gecignet, und zwar umso besser, je schwacher die Linse ist. Die von Liebmann [7] durchgefiihrten numcrischen Berechnungcn der Vcrzeichnungskocffi/icnten bczie- hon sich auf die asymptotische Verzeichnung. Es ist aus diesem Grund nicht verwundcrh'ch, daB ihre Abhiingigkeit von der Linsenstiirkc einen grundsiitz- lich andcrcn Verlauf hat als die, die sich aus den Glaserschen Bildfehlerintcgralcn crgeben wiirde. Die Abhiingigkeit der von Liebmann berechneten Ver- zeichnungskoeffizienten von der Linsenstiirkc ist viel- mehr von demselben Typus wie die Kurvcn fijr E* und ('* in Abb. 3; d. h. E* hat fiir k- --- 0 einen positiven cndlichen Wert, steigt mit zunchmcndcr Linsenstiirkc zuniichst etwas an, durchliiuft bei etwa einem Sechstel der teleskopischen Linsenstiirkc cin Maximum, wechselt etwa bei der halben teleskopi- schen Linsenstiirkc sein Vorzeichcn und geht mit Anniiherung an die teleskopische Linsenstiirkc gegen — oo. Als Beispiel fiir das Zusammenwirken der Bild- fehler zweier Linsen werde die isotrope Verzeichnung eines aus zwei Linsen bcstchcndcn Systems bercch- net. Durch Beschriinkung auf die isotrope Verzeich- nung wird aus (2) und (13) = Vp U^ + Vp £* Ml M J (29) (30) Setzt man Hi aus (29) in (30) ein und vernach- liissigt Glieder von hoherer als 3. Ordnung in u„, so erhiilt man «2 = K ^P "o + iylE* + £o) Vo Vp I'lWo • (3 0 der auch in Abb. 5 erkennbare Zusammenhang Fiir hohe ObjektivvergroBerungen (| F,, | ; 1) wird in (31) das Glied, das die Objektivverzeichnung £„ cnthiilt, nur cine vernachiiissigbar kleine Rolle spie- Icn. Die Gesamtverzeichnung des Systems ist in dies


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