. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Ãsterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. [q] Zur Kciinlnis des Genus Streptospondylus. 67 laut Copes Figur die Zentra der Wirbel von Laelaps auch vom relativ groÃe Artikulationsflächen für die Hämapophysen zeigen. Bloà hintere Haemophysen-Flächen, jedoch keilförmigen Wirbelquerschnitt, zeigen die Caudal- wirbel von Poikiloplenron Buckhindi. Markant ist die Differenz zwischen den pianokonkaven Halswirbeln von Ceratosaurus und jenen von Strcpt


. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Ãsterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. [q] Zur Kciinlnis des Genus Streptospondylus. 67 laut Copes Figur die Zentra der Wirbel von Laelaps auch vom relativ groÃe Artikulationsflächen für die Hämapophysen zeigen. Bloà hintere Haemophysen-Flächen, jedoch keilförmigen Wirbelquerschnitt, zeigen die Caudal- wirbel von Poikiloplenron Buckhindi. Markant ist die Differenz zwischen den pianokonkaven Halswirbeln von Ceratosaurus und jenen von Strcptospondxhis, während sowohl diese als die Dorsalwirbel bei beiden Formen pleurozentrale Höhlen zeigen. Schwacher Opistocoelismus und Mangel an pleurozentralen Höhlen scheint den Halswirbel des Stones- fielder Megalosaurits von Streptospondylus zu trennen und als weiteres gutes Trennungsmerkmal wäre bei den Lenden- und Sacralwirbeln von Megalosaurits die Entwicklung von pleurozentralen Höhlen und Metapophysen zu bezeichnen. Auch ist mit Ausnahme von Megalosaurits Dunkeri das Lamellenseptum nie zu solcher Entwicklung gelangt wie bei dem hier in dieser Arbeit beschriebenen Genus. Rippen. An verschiedenen Stellen der Wirbelsäule des Pariser Exemplars sind an den Wirbeln noch Rippen- reste angeheftet. Am besten ist ein solcher erhalten, der neben dem 3. Halswirbel liegt und ein sessiles, lateral komprimiertes, groÃes Tuberculum zeigt, das sich in eine vorn und hinten schwach gekielte Rippe fortsetzt. Im allgemeinen ist eine, an den Rippentypus der Sauropoden erinnernde Gestalt zu bemerken. Eine besondere Ãhnlichkeit mit Cervical- oder Dorsalrippen von Megalosaurits läÃt sich nicht erkennen und dasselbe gilt auch für jene, längs der Dorsalwirbel liegenden Rippenfragmente, von denen nur IVIittelstücke überliefert sind, die einen ähnlichen Querschnitt besitzen. Immerhin scheinen aber die Dorsalrippen schlank, lang und ziemlich


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