. Die ichneumonen der forstinsecten in forstlicher und entomologischer beziehung; ein anhang zur Abbildung und beschreibung der forstinsecten. Ichneumonidae; Trees. CoPIDOSOJIA. CoCCOHIl-S. 195 West w 00 d nennt einen l'irilmnpus in Anobium. iMit diesem ist er aber nicht zu verwechseln. Gen. 14. Copidosoma (1. 157. 11. )(). T. III. F. 17.). Die Gattung; hat mir nichts Neues geliefert! Ich habe hier nur nocli daran zu erinnern, dafs der eigenthüinliche Hinterleib einen Wiederhall findet im Kleinen, nämlich in der von mir aufgestellten, an die Encyrten streifenden Gattung Ophione


. Die ichneumonen der forstinsecten in forstlicher und entomologischer beziehung; ein anhang zur Abbildung und beschreibung der forstinsecten. Ichneumonidae; Trees. CoPIDOSOJIA. CoCCOHIl-S. 195 West w 00 d nennt einen l'irilmnpus in Anobium. iMit diesem ist er aber nicht zu verwechseln. Gen. 14. Copidosoma (1. 157. 11. )(). T. III. F. 17.). Die Gattung; hat mir nichts Neues geliefert! Ich habe hier nur nocli daran zu erinnern, dafs der eigenthüinliche Hinterleib einen Wiederhall findet im Kleinen, nämlich in der von mir aufgestellten, an die Encyrten streifenden Gattung Ophioneurus, namentlich O. signatun. Solche Wiederholungen sind nicht uninteressant, wenn man der Annahme der Entwickelung der Thicrreiben aus gewissen Knotenpunkten oder Centris huldigt. 1. C Vercobelus WIk. (I. 157.). Tinea evonym. 2. Hr. Bouche ist so glücklich gewesen, das Thier abermals aus Nestmotten zu erziehen. Mir ist es nie vorgekommen. So eigenthünilich verhalten sich aber öfters Localitütenl Cycu. 15. Coccobius Nov. (öÃtog, was in Schildlausen lebt). Eine eigenthiimliche Mittelfonn zwischen und einer andern kleineu Gattung, Kntedon. Von Encyrtiis ist die ganze gedrungene Gestalt entlehnt, auch die pleiirae treten stark hervor, die kurzen dicken Fühler iiaben nur 5-gliedrige Geifsej, oder, wenn man die Keule Tür 2 rechnet (die man bei C. pal- lidits deutlich unter dem JMikroskop unterscheidet), (i Glieder. Die Tarsen 5-gIiedrig, wie bei den übrigen Eucyrten. Auch einige merkwürdige Farbenvertheilungcn (z. B. bei C. noialus) nähern sie den Encyrten. Ganz und gar weicht aber die Flü- gelbilduDg ab und bringt die Tbiere zu Enledon, wo überdiefs einige der kleinsten Formen im Habi- tus sich den Encyrten nähern. Es ist nämlich ein langer Doppelne^^â vorhanden, au dessen Ende der Badialnerv auf dieselbe Weise, wie bei Enledon abgeht. Die Chalcographien sind hier nicht sehr gelungen. Der Flügel ist etwas ober


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