. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 'â¢p+ DlMU,. Airdoa â ⢠Vptx,. os operc, vor und nimmt eine unpaare Stellung ein (vergl. Taf. LXI, Fig. 17). Dieses Ringen, welches am Meckel- schen Knorpel nicht zu solcher Asymmetrie geführt hat, kommt auch im Neurocranium markant zum Ausdrucke und betrifft vorwiegend die Trabekel, von denen derjenige der rechten Körperseite" wie einge- bogen aussieht (vergl. Fig. 16). Auch die Laby- rinthknorpel sind asymetrisch gestaltet und auf- fallend schwächlich gebaut. Sie hängen mit den SaUeUalu /'â 'â ''
. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 'â¢p+ DlMU,. Airdoa â ⢠Vptx,. os operc, vor und nimmt eine unpaare Stellung ein (vergl. Taf. LXI, Fig. 17). Dieses Ringen, welches am Meckel- schen Knorpel nicht zu solcher Asymmetrie geführt hat, kommt auch im Neurocranium markant zum Ausdrucke und betrifft vorwiegend die Trabekel, von denen derjenige der rechten Körperseite" wie einge- bogen aussieht (vergl. Fig. 16). Auch die Laby- rinthknorpel sind asymetrisch gestaltet und auf- fallend schwächlich gebaut. Sie hängen mit den SaUeUalu /'â 'â '' %>\ /llu'mi"!'U/ Parachordalia nur durch schmale Brücken zu- v â .'>'â - ⢠r ^ EupoOv sammen, hinter welchen die Glossopharyngeus- ganglien und die ventralen Ausladungen der Laby- rinthblasen liegen. Die hintere Knorpelbinde besteht noch gar nicht (vergl. Fig. 12, Taf. L1V). Der bandförmige Labyrinthknorpel wird vorwiegend vom Processus oticus des Quadratums gestützt. Die an der Seite der ersten Myotome vorreichenden Parachordalia stehen nunmehr dorsal von der Chorda mit einander in Verbindung (vergl. Fig. 12, Taf. LIV) und reichen seitlich nicht über das Epi- branchiale des zweiten Bogens vor. Die Chorda- spitze, deren Beziehungen zum Infundibulum be- Fig. 450. reits gewürdigt wurden, bleibt von der knorpeligen Umklammerung noch frei. Die Asymmetrie kommt auch im Verlaufe der nach rechts, nach der schwächeren Seite hin eingebogenen Chorda zum Ausdruck, insbesondere jedoch am Verhalten der Aortenwurzeln (vergl. Fig. 16, Taf. LXI). Auf der linken Seite münden sechs Arterienbögen bezw. drei Kiemenarterien ein, auf der rechten fehlt der sechste Arterienbögen. Die an die spitzwinklig erfolgende Einmündung der ersten Arterienbögen anschliessenden inneren Caro- tiden sind in die Länge gewachsen, ihre quere, zwischen der Chordaspitze und der Hypophyse ge- legene Anastomose erscheint unterbrochen. Die Ein- engu
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