. Fig. 24. Beta vulgaris L. A Wurzel; B Blatt; C Teil eines Blütenstaudes; D Bl. im (5 Zustande; G Bl. im Q Zustande; E Knospe durdischnitten, b Vorb., J; krystallfiilirende Sckiclit im Frkn., d drüsiger Ringwulst; F Stb. von hinten; H u. ,/ S. {A nacli Baillon; das übrige Original.) 5—G vielleicht auch mehr sehr veränderliche Arten. — Der Beta vulgaris L. (Fig. 24) ist in einer Culturvarietät, der Zuckerrübe (ß. vulgaris L. var. Rapa Dumort.), bereits gedacht. Ihr Anbau und ihre Verwertung auf Zucker, der in günstigen Jahren und bei gutem Boden durchschnittlich 12—14% des Gewichts der Rüben a
. Fig. 24. Beta vulgaris L. A Wurzel; B Blatt; C Teil eines Blütenstaudes; D Bl. im (5 Zustande; G Bl. im Q Zustande; E Knospe durdischnitten, b Vorb., J; krystallfiilirende Sckiclit im Frkn., d drüsiger Ringwulst; F Stb. von hinten; H u. ,/ S. {A nacli Baillon; das übrige Original.) 5—G vielleicht auch mehr sehr veränderliche Arten. — Der Beta vulgaris L. (Fig. 24) ist in einer Culturvarietät, der Zuckerrübe (ß. vulgaris L. var. Rapa Dumort.), bereits gedacht. Ihr Anbau und ihre Verwertung auf Zucker, der in günstigen Jahren und bei gutem Boden durchschnittlich 12—14% des Gewichts der Rüben ausmacht, aber bis auf 18, sogar 20% steigen kann, hat namentlich in Deutschland und Österreich für Industrie wie Landwirtschaft eine ganz hervorragende Bedeutung gewonnen. Im Campagnejaiu' 1889/90 wurden in Deutsch- land in 400 Faljriken 9 825 0.^9 Tonnen Rüben verarbeitet und daraus 1 260 9ö0 Tonnen Zucker erzeugt. Für ganz Europa betrug das letztere Quantum SiiSM?:)? Tonnen, während die in der ganzen Welt producierle Rolirzuckernienge etwa 4V2 Millionen Tonnen ausmachte. — Eine Form der Zuckerrübe mit roter Wurzel wird auch als Salat gegessen, andere geben ein gescbätzlcs Vielifutter. Wesentlich der B. wegen wird die Ai)art li. vulgaris L. vai-.
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