Denkmäler persischer Baukunst : geschichtliche Untersuchung und Aufnahme muhammedanischer Backsteinbauten in Vorderasien und Persien . „John ihe Duichman. schließ-lich bei Mclgunof [S. i56) „John Duckmann geworden iM. Sehlieülich triit zu dem Komplex der bisherigen Gflriennoch eine Anbgcngruppc hin^u, die sich nach an die Wesl-grenie des Bagh-i-schah anicgi- Den europaischen Reisendenist seit jeher dieses bloße Aneinanderreihen der einzelnenTeile nufgcfallcn, und sie haben es. vom abendländischenSinndpunkie aus. auch nichl nn Tadel fehlen lassen. Derbcreils crwühntc Th. Herbert (1627) nennt di


Denkmäler persischer Baukunst : geschichtliche Untersuchung und Aufnahme muhammedanischer Backsteinbauten in Vorderasien und Persien . „John ihe Duichman. schließ-lich bei Mclgunof [S. i56) „John Duckmann geworden iM. Sehlieülich triit zu dem Komplex der bisherigen Gflriennoch eine Anbgcngruppc hin^u, die sich nach an die Wesl-grenie des Bagh-i-schah anicgi- Den europaischen Reisendenist seit jeher dieses bloße Aneinanderreihen der einzelnenTeile nufgcfallcn, und sie haben es. vom abendländischenSinndpunkie aus. auch nichl nn Tadel fehlen lassen. Derbcreils crwühntc Th. Herbert (1627) nennt die Anlage „ver-worren, und sagt ausdrücklich, daß der Palastgorlcn dasAuge weit mehr cntzücltcn würde, wenn die Gcbfliidc nacheinheitlichem Plane incinandcrgearbcilei waren; er meint,daß ein derartiges Vorgehen auch den Architekten besserempfohlen Nun ist der Typus dc^ Hcrrschcrpalasicsals eines weilen Bezirkes mit Gorien und Hohen, in die kleinepavillonartige Wohnhäuser vcneilt sind, dem gan/cn Orientund Jtwar zu allen Zeiten cigenliimlich gcvyesen. Wir erinnernnur an die verbotene Stadt in Peking, den Wohnsitz deschinesischen Kaisers, und an Jildiz-Kiosk am Bosporus, denAufcnlhaltsort de*


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