. Fig. 1. Cochlbdiniiim geminatum Schutt, 2 Zellen in dicker Gallertliülle. (Nach Schutt.) Anatomisches Verhalten. Membran fehlt oder ist ein zusammenhängendes Häutchen oder eine dicke Gallerthülle, oder eine Cellulosehülle, die den Körper oft so lose umschlieÃt, dass die plasmatische Zelle darin schwimmt. Plasma oft mit sehr starker, membran- ähnlich differenzierter Hautschicht. Körnerplasma mit oder ohne Chromatophoren. Chromatophoren grün oder gelb, rundliche oder stabähnlich gestreckte Plätteben. Kern groÃ, mit meist annähernd parallelem, den ganzen Kern durchziehendem Fadenver


. Fig. 1. Cochlbdiniiim geminatum Schutt, 2 Zellen in dicker Gallertliülle. (Nach Schutt.) Anatomisches Verhalten. Membran fehlt oder ist ein zusammenhängendes Häutchen oder eine dicke Gallerthülle, oder eine Cellulosehülle, die den Körper oft so lose umschlieÃt, dass die plasmatische Zelle darin schwimmt. Plasma oft mit sehr starker, membran- ähnlich differenzierter Hautschicht. Körnerplasma mit oder ohne Chromatophoren. Chromatophoren grün oder gelb, rundliche oder stabähnlich gestreckte Plätteben. Kern groÃ, mit meist annähernd parallelem, den ganzen Kern durchziehendem Fadenverlauf. Stigma fehlend oder vorhanden, bei manchen Arten besonders blasenartig groà und mit linsenartigem Körper. Fortpflanzung unvollkommen bekannt. Quer- teilung der Zelle meist in Gallerthülle beobachtet. Geographische Verbreitung, in SüÃwasserseen und Teichen besonders Arien mit grünen Chromato- phoren; marin besonders Arten mit gelben Chromato- phoren neben chromatophorenfreien. Die gröÃeren Arten besonders in wärmeren Meeren. Verwandtschaftliche Beziehungen. Wegen mangelnder Kenntnis derEntwickelungs- geschichte ist die systematische Stellung noch unsicher. Furchen- und GeiÃelverhältnisse


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