. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 8. Jahrgang. fcn 18. (dciobev 1850. 42. IStück. Inhalt, Orig.: Schnizicin Jlorpholog. MisccUen. — liit.; Hoetle d. Flora d. Bndensecgegend. — Bibl. univ. d. Genevc. Mars 1850. — E. Otto neue ii.,allg. deutsche Blumen- u. Gartcnzcitunj. 1849. — Samml.: Durand o Fl. Atlant, eisicc. — ©el. Ges.! Bot. Gcscllsch. I. Edinliiirg. — PcrS. Wot.: Delile. — Morren. — Kegel. — AI. Braun. — Mettcnius. — Godron. — M. JVot. - Ahies Jezoettsi.^, Hex cornnla u. micTocnrpa, — 745 — 746 — Morphologische Miscellen, von A. Schnizlein. (Hierzu Taf. Vlll.) 1. Zwitterbliitlien vo


. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 8. Jahrgang. fcn 18. (dciobev 1850. 42. IStück. Inhalt, Orig.: Schnizicin Jlorpholog. MisccUen. — liit.; Hoetle d. Flora d. Bndensecgegend. — Bibl. univ. d. Genevc. Mars 1850. — E. Otto neue ii.,allg. deutsche Blumen- u. Gartcnzcitunj. 1849. — Samml.: Durand o Fl. Atlant, eisicc. — ©el. Ges.! Bot. Gcscllsch. I. Edinliiirg. — PcrS. Wot.: Delile. — Morren. — Kegel. — AI. Braun. — Mettcnius. — Godron. — M. JVot. - Ahies Jezoettsi.^, Hex cornnla u. micTocnrpa, — 745 — 746 — Morphologische Miscellen, von A. Schnizlein. (Hierzu Taf. Vlll.) 1. Zwitterbliitlien von Fagus sylvatica. Ob einer solchen Bildung irgendwo schon Er- wähnung geschehen sei, weiss ich nicht sicher, da nur niclit hinlängliche Hülfsquellen zur Hand sind, insbesondere mir die forstbotaiiischen abgehen ; in denjenigen Schriften aber, welche den gewöhnli- chen literarischen Apparat ausmachen, finde ich nichts darüber, deslialb will ich doch nicht unter- lassen, diese Bildung zur Kenntuiss zu bringen, obwohl ich nicht zweifle, dass sie wohl schon von anderen aufmerksamen Beobachtern gesehen wor- den sind. Ich fand das genannte Vcrhültniss nur in den weiblichen Blütlienständen, am 10. Mai 1849, und zwar gar nicht selten. Die Fruchtknoten schienen etwas schmächtiger als die s. g. fertilen, und in- nerlialb des Perigons zeigten sich die Staubblätter. Dieselben hatten sehr kurze Träger, aber ziem- liche grosse Beutel, doch erreichten beide nicht viel mehr Länge als die Perigonblättchen, ihre Ein- fügung war also rein epigyn. Es fanden sich deren meist 3 oder 3 vor, doch war erstcre Zalil häufiger. Ihre Stellung war nach den Kauten des Fruchtkno- ten hin, so dass sie also mit den Narben einerlei liichtniig hatten und zwischen den grösseren äusse- ren Perigonblättcheu slajiden. Die beigefügte Ab- bildung eines senkrechten Durchschnittes Fig. 1. erklärt das üebrige. 2. Missbildnngcn an Salix babylonica. Es sind zwar schon ö


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