. Berichte der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg i. Br. Science. 277] Die Reste eines neolithischen Gräberfeldes am Kaiserstühl. 7 Der dritte Hammer^ der weiche aus Kalkstein, ist kleiner, er ist flach, etwa linsenförmig, nicht ganz regelmässig; der grössere Durchmesser der Linse ist 8\/2, der andere 7 cm, die Dicke beträgt 272—3 cm. Die Oberfläche ist wohl die ursprüngliche des flachen am Flussufer in dieser Form oft vorkommenden Steines. Durch. Fig. 4. Seitenansicht. Y^ ^^^- Grrösse. die Mitte ist ein 17 mm weites, cylindrisches Loch gebohrt, das auf einer Seite einen sehr scharfen,


. Berichte der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg i. Br. Science. 277] Die Reste eines neolithischen Gräberfeldes am Kaiserstühl. 7 Der dritte Hammer^ der weiche aus Kalkstein, ist kleiner, er ist flach, etwa linsenförmig, nicht ganz regelmässig; der grössere Durchmesser der Linse ist 8\/2, der andere 7 cm, die Dicke beträgt 272—3 cm. Die Oberfläche ist wohl die ursprüngliche des flachen am Flussufer in dieser Form oft vorkommenden Steines. Durch. Fig. 4. Seitenansicht. Y^ ^^^- Grrösse. die Mitte ist ein 17 mm weites, cylindrisches Loch gebohrt, das auf einer Seite einen sehr scharfen, gut gearbeiteten Rand aufweist, während auf der anderen dieser Rand rundgeschliffen ist, wie man es z. B. am Rand des Loches in Senksteinen an Fischernetzen sehen kann. In der That könnte dieser weichere „Hammer" sehr gut ein- fach als Senkstein gedient Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg i. B; Gruber, August, 1853- ed; Gerhardt, K. , ed. Freiburg i. B


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