. Palaeontographica. aus nach vorne divergieren, entsprechen der Fronto-Parietalnaht. Vorne die beiden, durch eine tiefeEinbuclitung getrennten Höcker, die den Bulbi olfactorii entsprechen.„ 7. Individuum VII: Ob eransicht des Schädeldaches. Zu beachten: Die scharfe V-Form der Fronto-Parietalnaht (im Gegensatz zum Schädel III, Taf. I, Fig. 2).Im linken Parietale ein assymmetrisches, großes Gefäßloch (Blutgefäß). Die Grenzen der Temporalabschnitte beiderSquamosa sehr deutlich. Man vergleidie die Oberflächenmodellierung der Parietalia mit jener des Schädels III(individuelle Variationen); Parieta


. Palaeontographica. aus nach vorne divergieren, entsprechen der Fronto-Parietalnaht. Vorne die beiden, durch eine tiefeEinbuclitung getrennten Höcker, die den Bulbi olfactorii entsprechen.„ 7. Individuum VII: Ob eransicht des Schädeldaches. Zu beachten: Die scharfe V-Form der Fronto-Parietalnaht (im Gegensatz zum Schädel III, Taf. I, Fig. 2).Im linken Parietale ein assymmetrisches, großes Gefäßloch (Blutgefäß). Die Grenzen der Temporalabschnitte beiderSquamosa sehr deutlich. Man vergleidie die Oberflächenmodellierung der Parietalia mit jener des Schädels III(individuelle Variationen); Parietalia beim Ind. VII auf dem Schädeldach viel weniger eingeschnürt als bei denanderen Schädeln. Die schwarzen Punkte, die auf der linken Temporalplatte des Parietale und Squamosums sichtbai sind,sind die Öffnungen sehr kleiner Blutgefäßkanäle (im linken Paiietale etwa 70). Fig. 4 in doppelter Naturgröße, alle üljrigen in natürlicher Uriiße. Palacontographica Bd. LIX. Tat. (III) XXXII. ■^^/P. ^. Phot. Tl. Uchtdrock v. H. JafrÄ, Wien. 0. Abel: Die eocänen Sirenen der Mittelmeerregion. Tafel (IV) XXXIII. 0. Abel: Die eocänen Sirenen der Teil: Der Schädel von Eotherium aegyptiacum. Palaeontograpliica. Bd. LIX. Tafel-Erklärung. Tafel (IV) XXXIIL Fig. 1—5: Eotherium aegyptiacum Owen, Fig. 1. Individuum VII: Hinteransicht des Schädels. Zu : Form Verschiedenheit der Linea nucliae superior im Vergleiche mit Fig. 2.(Ind. III); Nahtgrenzezwischen den Parietalia und dem Supraoccipitale; mediane Kante der Hintenvand des Schädels auf das Supra-occipitale beschränkt; deutliche Nahtgrenze zwischen dem Supraoccipitale und den Exoocipitalia; starke Aushöhlungdes Supraoccipitale; großer Alistand des Supraoccipitale vom Foranien magnum, dessen Umriß In-eitherzfürmig ist;großer Querdurchmesser des Schädels; tiefer Ausschnitt der Schädell)asis zwischen den Condylen; die l)eiden starkdivergierenden Flügel der Schädelljasis,


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