. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Fig. 93. Fig. 94. Toxoconcha Brocchii? Toxoconcha Brocchii (Stopp.). (Stopp.). Original Stoppani's zu Original Stoppani's zu Chemnit^ia Ginanni vom Chemnit^ia lunulata vom Val del Monte (Esino) im Val del Monte im Museo Museo civico zu Mailand. civico zu Mailand. (Nat. Grosse.) (Nat. Grösse.) Fig- 95- Toxoconcha Brocchii (Stopp.). Original Stoppani's zu dessen Chemnit^ia Sebac vom Val del Monte im Museo ci- vico zu Mailand. (Nat. Grösse.) Fig. 90. Coelostylina sp. indet. Ein angebliches Ori- g
. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Fig. 93. Fig. 94. Toxoconcha Brocchii? Toxoconcha Brocchii (Stopp.). (Stopp.). Original Stoppani's zu Original Stoppani's zu Chemnit^ia Ginanni vom Chemnit^ia lunulata vom Val del Monte (Esino) im Val del Monte im Museo Museo civico zu Mailand. civico zu Mailand. (Nat. Grosse.) (Nat. Grösse.) Fig- 95- Toxoconcha Brocchii (Stopp.). Original Stoppani's zu dessen Chemnit^ia Sebac vom Val del Monte im Museo ci- vico zu Mailand. (Nat. Grösse.) Fig. 90. Coelostylina sp. indet. Ein angebliches Ori- ginal Stoppani's zu dessen Chemnit^ia Sebae vom Val del Monte im Museo ci- vico zu Mailand. (Nat. Grösse.) sich dasselbe sehr nahe an U. Brocchii an; die einzige Differenz bilden die vier Kiele auf der Basis. Es sind dieselben nicht sehr kräftig ausgebildet und wohl nur eine zufällige Eigenschaft, worauf man meiner Ansicht nach eine besondere Art nicht grün- den kann, weil man dergleichen Längssculptur bald mehr, bald weniger ausgebildet gelegentlich bei verschiedenen Exemplaren von T. Brocchii findet, oft nur auf kurze Strecken, etwa %— 1 Umgang weit, erkennbar (siehe Taf. XII, Fig. 24). Genau mit dem citirten Originale Stoppani's übereinstimmende Gehäuse kenne ich sonst nicht, wie- wohl viele sehr nahekommende, die aber unter einander ebenfalls verschieden sind, was eben zeigt, dass das Auftreten von schwach ausgebildeten Längskielen in diesem Falle keine constante, sondern eine sehr variable und zufällige individuelle Eigenschaft ist. Darnach hatte ich also die Wahl, den Namen lictor auf das Original Stoppani's zu beschränken oder aber nur als Varietätsbezeichnung für solche Gehäuse gelten zu lassen, welche eine Anzahl schwach ausgebildeter Längskiele zeigt; den letzteren Vorgang halte ich für den der Sachlage entsprechenderen und sehe Ch. lictor daher nur als Scul- pturvarietät von U. Brocchii Please note that these images are extracted from scanned
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