. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 314 F. Werner, P. amoemis n. sp. 44. Fig. II. Pachydaetylus amoenus Wern. Kamaggas, Juli 1904 (No. 678). Kopf ziemlich konvex, Schnauze ^mal so lang wie der Augendurchmesser, etwas zugespitzt. Ohr- öffnung klein, oval, etwas schief, vom Augenhinterrande um die Länge der Schnauze entfernt. Rostrale doppelt so breit wie lang, rechteckig. Nasenloch zwischen 3 ziemlich gleichgroßen Nasalen- und dem 1. Supralabiale. X'^ Nasorostralia durch 3 Körnerschuppen voneinander ge- trennt. Supralabialia 9—9, Sublabialia 7—8. Symphy


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 314 F. Werner, P. amoemis n. sp. 44. Fig. II. Pachydaetylus amoenus Wern. Kamaggas, Juli 1904 (No. 678). Kopf ziemlich konvex, Schnauze ^mal so lang wie der Augendurchmesser, etwas zugespitzt. Ohr- öffnung klein, oval, etwas schief, vom Augenhinterrande um die Länge der Schnauze entfernt. Rostrale doppelt so breit wie lang, rechteckig. Nasenloch zwischen 3 ziemlich gleichgroßen Nasalen- und dem 1. Supralabiale. X'^ Nasorostralia durch 3 Körnerschuppen voneinander ge- trennt. Supralabialia 9—9, Sublabialia 7—8. Symphysiale fast parallelrandig, hinten abgerundet. Finger und Zehen nicht verbreitert, unten mit 5—6 Querlamellen. Oberseite mit kleinen, gleichartigen Körnerschuppen, Kehle mit sehr kleinen Körnerschuppen, die gegen den Bauch in kleine geschindelte Cycloidschuppen übergehen. Schwanzschuppen homogen. Schwanz in der Mitte sehr wenig verdickt, am Ende zugespitzt. S mit 5 Tuberkelschuppen an jeder Seite der angeschwollenen Schwanzbasis. Oberseite hell-bräunlichgrau mit 5 zackigen Querbinden auf dem Rumpf, 5 ganzrandigen auf dem Schwanz. Die Querbinden sind rötlichbraun, schwarz eingefaßt. Ein schwarzer Fleck an der Schnauze über Ober- und Unterlippe; ein zweiter auf der Unterlippe unter dem Auge. Totallänge 66, Kopfrumpflänge 36 mm. Nächstverwandt und sehr ähnlich dem P. mariquensis, durch die längere Schnauze, die größere Zahl der Subdigitallamellen, die getrennten Nasorostralia sicher unterscheidbar. Die bisher bekannten Pachydactylus-Arten lassen sich etwa folgendermaßen unterscheiden: I. Rückenschuppen mit größeren Tuberkeln untermischt. A. Rückentuberkel gekielt oder glatt, nicht kegelförmig. 1. Subdigitallamellen 8—10 (größere Arten). a. Rückentuberkel glatt P. laevigatus Fischer (Deutsch-Südwestafrika). b. Rückentuberkel gekielt, a. schwach .... P. boulengeri Tornier (Deutsch-Ostafrika), gekielt, ß. stark .... P. bibronii Smith (Südwest- u.


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