Studien zur Familiengeschichte . T3 fajD G T3O ^ IL) ä S O) M ?4-J CO a -d 43 ?~~ ~J •r—I CO OS s bß o iR CD O Cü C CJ cd 265 rückzuführen ist, indem Anzeichen dafür vorhanden sind, daß dasheute durch denselben führende obere Einfahrtstor erst spätereingebaut wurde. Die Zeit des Umbaues wird sowohl in der Genealogie alsauf dem Epitaphium in der Kirche von Röhrenbach und inanderen Behelfen auf das Jahr 1560 ) Daß ein so bedeutendes, nicht nur in der Gesamtanlage,sondern auch in allen Details mit der größten Sorgfalt und Ge-nauigkeit stilgemäß ausgeführtes Gebäude — welches damals »al


Studien zur Familiengeschichte . T3 fajD G T3O ^ IL) ä S O) M ?4-J CO a -d 43 ?~~ ~J •r—I CO OS s bß o iR CD O Cü C CJ cd 265 rückzuführen ist, indem Anzeichen dafür vorhanden sind, daß dasheute durch denselben führende obere Einfahrtstor erst spätereingebaut wurde. Die Zeit des Umbaues wird sowohl in der Genealogie alsauf dem Epitaphium in der Kirche von Röhrenbach und inanderen Behelfen auf das Jahr 1560 ) Daß ein so bedeutendes, nicht nur in der Gesamtanlage,sondern auch in allen Details mit der größten Sorgfalt und Ge-nauigkeit stilgemäß ausgeführtes Gebäude — welches damals »alssoo-ar zu eines Fürsten Wohnsitz oreeisrnet« bezeichnet wurde —nicht in der kurzen Frist von wenig Jahren zur Vollendung gebrachtwerden konnte, liegt um so klarer auf der Hand, als auch alledazugehörigen Wirtschaftsbaulichkeiten und sonstigen Dependenzengleichfalls neu hergestellt wurden. Es ist also ganz erklärlich,daß Hans Georg eine Zeitlang seine Residenz nach dem be-nachbarten Allentsteig


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