. Fig. 28. Orientierung hinabzusteigen, sondern dreht sich längere Zeit in nächster Nähe des Zuckers im Kreise herum und fängt zuletzt, als sie zufällig auf den Zucker stößt, wieder an zu saugen. b)Nun lege ich den Zucker mit den beiden Ameisen auf den Südrand des Kübels B, nach x^ (also entsprechenil seiner ursprünglichen Lage auf Kübel A). Resultat: Jetzt steigt die zweite Ameise zuerst vom Zucker: Sie steigt nord- wärts vom Kübelrande auf die Erde hinunter, durchquert die Topferdc des Kübels i n schönster virtueller Orientierung, erklettert den jenseitigen Rand und beginnt an der Nordwand d


. Fig. 28. Orientierung hinabzusteigen, sondern dreht sich längere Zeit in nächster Nähe des Zuckers im Kreise herum und fängt zuletzt, als sie zufällig auf den Zucker stößt, wieder an zu saugen. b)Nun lege ich den Zucker mit den beiden Ameisen auf den Südrand des Kübels B, nach x^ (also entsprechenil seiner ursprünglichen Lage auf Kübel A). Resultat: Jetzt steigt die zweite Ameise zuerst vom Zucker: Sie steigt nord- wärts vom Kübelrande auf die Erde hinunter, durchquert die Topferdc des Kübels i n schönster virtueller Orientierung, erklettert den jenseitigen Rand und beginnt an der Nordwand des Kübels B herabzusteigen. Nach 15 gm stutzt sie, kihri um bis auf den Rand, versucht den Abstieg wiederholt an anderen Stellen, wandert lange Zeit suchend teils auf der Erde des Kübels, teils auf tiem Rande desselben h»rum und entschließt sich endlich, an der Nordwand bis auf den Kiesweg herabzusteigen. Dort geht sie wieder etwa 10 cm in virtueller Orientierung und beginnt dann endlose • xzentrische Wanderungen, deren Ende ich nicht abwarten kann. H ru n , Raumoricnticning der ,\mcisen. • I


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