. Bulletin international de l'Acadmie des sciences de Cracovie, Classe des sciences mathmatiques et naturelles. Anzeiger der Akademie der Wissenschaften in Krakau. Reihe B, Biologische Wissenschaften. Natural history; Natural history -- Poland. Cephalopoden der oberen Kreide 581 terlânge beginnen (Fig. 30. Taf. XXXIII) spârliche, niedrige. radiale Rippen, 9—12 an der Zabi, welche aus dem Nabel entspringend, ge- radlinig verlaufen und zuerst in der Halfte der Schalenwand, dann in 8/4 ausloschen, schliefilioh den sipbonalen Teil erreicben, bier aber ebenfalls verscbwinden. Sie sind in der Gegend


. Bulletin international de l'Acadmie des sciences de Cracovie, Classe des sciences mathmatiques et naturelles. Anzeiger der Akademie der Wissenschaften in Krakau. Reihe B, Biologische Wissenschaften. Natural history; Natural history -- Poland. Cephalopoden der oberen Kreide 581 terlânge beginnen (Fig. 30. Taf. XXXIII) spârliche, niedrige. radiale Rippen, 9—12 an der Zabi, welche aus dem Nabel entspringend, ge- radlinig verlaufen und zuerst in der Halfte der Schalenwand, dann in 8/4 ausloschen, schliefilioh den sipbonalen Teil erreicben, bier aber ebenfalls verscbwinden. Sie sind in der Gegend des Nabels am starks - ten. Erst im Diameter 10 mm gehen sie iiber den Bauch hinweg. wo sie sich deutlich nach vorn neigen und in zwei Aste gabeln. Gleichzeiti g erscbeinen aucb eingeschaltete einzelne Rippen; sie balten sich zu- erst auf der Bauchseite, indem sie. vom Nabel an gerechnet, bloB bis zu 3L der Schalenwand reichen, mit der Zeit aber bis zum Na-. Fig. 15, 16. Hoploscaphites constrictns. Lobenlinieu. "bel berabsrehen. Es kommt iednch zuweilen vor, daft die Scbalt- rippen langere Zeit hindurcb die Nabelnahe nicbt erreicben, son- clern in der Nahe der Bauchkante ausloschen; in diesem Fall be- sitzt die Nabelgegend voneinander entfernte Rippen, und der Bauch mit dem angrenzenden Flankenteil weist eine dichtere Berippung auf, welche aus Teilun^s- und Schaltrippen besteht. Von der Stelle an, wo die Rippen liber den Bauchteil hinweggehen, bilden sie stets sichelfurmige Schvvingungen. An der Teilun^sstelle der Rippen liiftt sich nie ein Knoten wahrnehmen. In einem etwas vorgeschrittenen Alter (Fig. 24) werden die Teilungsrippen seltener, die Rippen ge- hen in der Regel von dem Nabel bis zur Siphonalgegend. und nur hie und da schalten sich eine bis zwei Rippen ein, die an der Si- phonalseite die gleiche Starke mit den iibrigen zeigen. Mit dieser Skulptur kommen wir zur letzten Windung. Das Anwachsen der Umo-ange wird in diesei Zeit viel starker und der Nabel, der v


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