. Die Kunstdenkmaler der Stadte und Kreise Gladbach und Krefeld. fügt). Tabernakel, gothisch, vom Ende des 15. Jh., auf schlankem Halbpfeiler vor-gekragt, mit Baldachin und dreistöckigem fialenreichen Aufsatz. Kasel von rotem Sammetbrokat mit grossem Granatapfelmuster in vertiefterZeichnung, besetzt mit guten Kölner Borden, darstellend auf der Vorderseite S. Ni-kolaus und S. Barbara, auf der Rückseite S. Gereon, S. Katharina und die Madonna. Kasel von (neuem) rotem Sammet mit aufgenähten Ranken mit Pailleten be-setzt. Auf dem Kreuz der Rückseite der Kruzifixus, darunter Maria, Magdalena und 27
. Die Kunstdenkmaler der Stadte und Kreise Gladbach und Krefeld. fügt). Tabernakel, gothisch, vom Ende des 15. Jh., auf schlankem Halbpfeiler vor-gekragt, mit Baldachin und dreistöckigem fialenreichen Aufsatz. Kasel von rotem Sammetbrokat mit grossem Granatapfelmuster in vertiefterZeichnung, besetzt mit guten Kölner Borden, darstellend auf der Vorderseite S. Ni-kolaus und S. Barbara, auf der Rückseite S. Gereon, S. Katharina und die Madonna. Kasel von (neuem) rotem Sammet mit aufgenähten Ranken mit Pailleten be-setzt. Auf dem Kreuz der Rückseite der Kruzifixus, darunter Maria, Magdalena und 274 MONHEIM io3 Johannes. Dazu zwei gestickte Wappen. Auf der Vorderseite in Plattstich drei derbe Katho:.Einzelfiguren von Heiligen. Eine Reihe von Paramenten (Kasein und Chormäntel) aus geblümten Seiden-stoffen des i7. u. 18. Jh. Glocken. Die erste von 1779 mit der Inschrift: InDIVIDVae trInItatI GlockeniatrI et fILIo et spIrItVI sanCto pIe DICata. martinus et petrus legrosmalm und arii FECERUNT i 7 7 9 und den Namen des Pastors, der Schöffen u. 3. Fig. 51. Monheim. Der Thorturin. Die zweite mit der Inschrift: DIVae soCIetat! IesV MarIae [osepho i isanCtIs trIhVs rkgIhVs ohLata. altera siwi numero, SKI) MUKhKKFUNGOR. MART. ET PET. LEGROS FECERUNT I 779. Die dritte mit der Inschrift: paroChIae DefensorIbVs GEREON] DIonIsIoCatharInae LaVrentIo et Donato VotIVa. concentu TRIPLICl CANTMTJS, PRAE- CONIA TRINO. MART. ET PET. FECERUNT 17 79. KAPELLE (s. t. b. Mariae v. dol.), am Nordende des ( hrtes auf dem Banndeii Ii Kapellegelegen. einschiffiger Backsteinbau, im dreiseitig geschlossenen Chorzweigeteilte Fenster, nach aussen zweimal abgetreppte Strebepfeiler mit Hausteinver-klammcrung. Auf dem Dache ein sechsseitiger geschieferter Dachreiter. 275 KREIS SOLJNGEN SkulpturGemälde
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