. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 260. nehmend; Nacken in einem , dem Fig. 151. Mundsaum parallelen starken Wulst aufgetrieben, dahinter etwas ein- gedrückt; Naht vertieft; Mündung halbeirund, 5 zähnig; 1 Zahn auf der Mündungswand, 2 auf der Spiudelsäule, von denen der untere sehr klein ist, und von dem grös- seren , oberen ziemlich entfernt V. pygmaea. steht; 2 am Gaumen, von denen der obere fast mit dem Mund- saume zusammenhängt, der untere aber länger und mehr falten artig ist; Mundsaum etwas erweitert und zurückge- bogen, weisslich, innen mit einer schwachen Lippe belegt, we


. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 260. nehmend; Nacken in einem , dem Fig. 151. Mundsaum parallelen starken Wulst aufgetrieben, dahinter etwas ein- gedrückt; Naht vertieft; Mündung halbeirund, 5 zähnig; 1 Zahn auf der Mündungswand, 2 auf der Spiudelsäule, von denen der untere sehr klein ist, und von dem grös- seren , oberen ziemlich entfernt V. pygmaea. steht; 2 am Gaumen, von denen der obere fast mit dem Mund- saume zusammenhängt, der untere aber länger und mehr falten artig ist; Mundsaum etwas erweitert und zurückge- bogen, weisslich, innen mit einer schwachen Lippe belegt, welche aussen röthlich durchscheint. Gaumenwand gegen die Mündung etwas eingedrückt. Länge 2,5 mm, Durchm. 1,5 mm. Formvarietäten. Die Zahl der Zähne ist wie bei fast allen Species dieser Gruppe dem Wechsel unterworfen. — 4 zähnige Gehäuse mit nur 1 Zahne an der Spindel hat Westerlund, (Fauna Suec.) v. quadridens genannt. Diese Form findet sich an sehr trockenen Orten und wird zuwei- len für Pupa Shuttleworthiana Charp. gehalten. (Kobelt, Nassau p. 146 t. 2 fig. 22.) Nur folgende Formen möchte ich als Varietäten betrachten: 1. athesina, Greaier, Tirols Conchyl. p. 126. Eindruck hinter dem Nackenwulst unmerklich; am Gaumen ein 3. Zahn nahe an der Einfügungsstelle des Aussenrandes, der oft stärker ist, als der untere, au der Spindel stehende, und bezüglich der Grösse mit letzteren im umgekehrten Verhältnisse zu stehen scheint. 2. sarena, Greaier i. c. p. 126. Gehäuse grösser; Mündung 8 zähnig; der untere Zahn der Spindel in 2 aufgelöst, am Gaumen 4 Zähne, von denen der 1. und 2. merklich grösser, der 2. und 4. stumpf- kegelicher sind. Beide Varietäten finden sich in Tirol, bis hart an die bayrische Grenze Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Clessin, S. N


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