Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . Schädels innerhalb derParasuchier klar hervortreten. Primitive Merkmale unserer Form sind vor allem: 1. Die Erhaltung und normale Ausbildung des posttemporalenBogens. 2. Die Erhaltung eines kleinen Scheitelloches (Epidyse). 3. Die vordere Lage der Nasenlöcher. 4. Die flache Form der Schädeloberseite. 5. Die einfache wellige Kadialskulptur. 6. Eine relativ geringe Zahl von Zähnen. 7. Die Erhaltung metamerer Grenzen innerhalb der Exoccipitalia. 8. Die komprimierte Meißelform der Zähne. Der uns vorliegende Schädel unterscheide


Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . Schädels innerhalb derParasuchier klar hervortreten. Primitive Merkmale unserer Form sind vor allem: 1. Die Erhaltung und normale Ausbildung des posttemporalenBogens. 2. Die Erhaltung eines kleinen Scheitelloches (Epidyse). 3. Die vordere Lage der Nasenlöcher. 4. Die flache Form der Schädeloberseite. 5. Die einfache wellige Kadialskulptur. 6. Eine relativ geringe Zahl von Zähnen. 7. Die Erhaltung metamerer Grenzen innerhalb der Exoccipitalia. 8. Die komprimierte Meißelform der Zähne. Der uns vorliegende Schädel unterscheidet sicli im besonderenvon Phytosaurus und Mystriosuchus durch die vordere Lage derNasenlöcher und die volle Erhaltung der posttemporalen Bögen,von letzterem auch durch die flache Form der Schädeloberseite,die sich allem Anschein nach auch in die Rostraigegend bliebe für einen engeren Vergleich nur PalaeorhinusWilliston aus der nordamerikanischen Trias, von dem kürzlich über einen neuen Belodonten ans dem Buntsandstein von Bernburg. 215. Fig. 8. „Metarhinus^^ huceros Cope sp. obere Trias, New Mexico U. S. A.


Size: 2131px × 1173px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookauthorgesellscha, bookcentury1800, booksubjectnaturalhistory