. Mittheilungen der Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale. ICCO. (Fig. 13.)Gothische Majuskel zwischen 2 Linien; gerundete U N und E, mit Ausnahme des Wortes DE. ImSiegclfelde ein einfacher Adler mit ausgebreiteten Flügeln, b) Kehrseite. (Fig. 1-1.) Gleiche 1 Seite und 486. — - Kurz, Beitr:ise zur Geschichte des Landes ob der Enns, III, 311—315. — * Stülz, über dieältesten Urkunden des Klosters Gleink iui Archvie für Kunde österreichischer Geschichtsquellen, Jahrgang 1849, II, 273. —i^Die eine gedruckt bei Herrgott, Auctar. dii)low. 200 nuni. ö, fallt
. Mittheilungen der Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale. ICCO. (Fig. 13.)Gothische Majuskel zwischen 2 Linien; gerundete U N und E, mit Ausnahme des Wortes DE. ImSiegclfelde ein einfacher Adler mit ausgebreiteten Flügeln, b) Kehrseite. (Fig. 1-1.) Gleiche 1 Seite und 486. — - Kurz, Beitr:ise zur Geschichte des Landes ob der Enns, III, 311—315. — * Stülz, über dieältesten Urkunden des Klosters Gleink iui Archvie für Kunde österreichischer Geschichtsquellen, Jahrgang 1849, II, 273. —i^Die eine gedruckt bei Herrgott, Auctar. dii)low. 200 nuni. ö, fallt zwischen die Jahre (s. Chmers Geschichtsfor-scher, II, 490. Anmerkung 25), die andere ebenfalls undatirte Urkunde wurde von mir in Chmels Geschichtsforscher 1. c. 483,njitgetheilt, sie füllt nach dem Jahre 1149, nach dem Tode Leopold des Tugendhaften, dessen mit dem Beisatze „beate me-morie erwähnt wird. Die Urkunde, an welcher sich die Variante befindet, bei Herrgott, 1. c. 205, num. 4 alle dreiin den Fon-tes rer. Austriac. II. Abtheilung, XI, 12, 27, Fig. 13, 2S2 Karl von Sava. Umschrifit, wie auf der Vorderseite, nur ist im Worte HEINRICVS ein geradlinig-es N und die E sinddiucliwegs gerundet. Im Siegelfelde ein gebaucliter herzförmiger Schild, darin zwei über einanderschreitende Leoparden. Herrgott 1. c. S. 6 bemerkt, dass Heinrich kein Reitersiegel, wohl aber dasWappen der Babenberger, den Adler, führte. Nach dem vorliegenden Siegel aber scheint der Adlerdas österreichische Landes- und die beiden Leoparden das Familienwappen der Babenberger zusein. Das Original hängt, in ungefärbtem Wachs, mittelst Pergamentstreifen an der Urkunde,durch welche Heinrich dem Stifte Melk den Weinzehent in Solenau übergibt, der Titel, den er indieser L^rkunde führt, lautet: Heinrich von Gottes Gnaden das, was ich bin. ^ Rund, Durchmesser2 yj Zoll. Die Abbildiing bei Hueber 1. c. Taf. 2, Fig. 6 ist, wie gewöhnlich, schlecht, das Siegelverkleinert und
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