. Die Gartenwelt. Gardening. IX, 11 Die Gartenweli. perfekter Schönheit die Pterts. Adiantiim, /'oh/im/iiim, Aspleniiim und andere kultiviert werden. Es ist insufrin , daß es den Züditorn oft gelingt, uehen vielen eit;viitiiinli. hm Aljweiclumgen vom Typus nianclier Gattung, welclie unter dun Kultuicn auftreten, wirk- liche Varietäten hervorzubringen, die eiustinimig als wertvoll an- erkannt werden. Neben den ganz neuen zwei Ncphrotepis, die bei Cragg, Harrison & Ciagg entstanden sind, erweckte Pterts Bmoti auJäcigewöhniiches Interesse. Diese Pflanze ist im Habitus ein Mittelding


. Die Gartenwelt. Gardening. IX, 11 Die Gartenweli. perfekter Schönheit die Pterts. Adiantiim, /'oh/im/iiim, Aspleniiim und andere kultiviert werden. Es ist insufrin , daß es den Züditorn oft gelingt, uehen vielen eit;viitiiinli. hm Aljweiclumgen vom Typus nianclier Gattung, welclie unter dun Kultuicn auftreten, wirk- liche Varietäten hervorzubringen, die eiustinimig als wertvoll an- erkannt werden. Neben den ganz neuen zwei Ncphrotepis, die bei Cragg, Harrison & Ciagg entstanden sind, erweckte Pterts Bmoti auJäcigewöhniiches Interesse. Diese Pflanze ist im Habitus ein Mittelding zwischen P. pnl- iiiata und F. ludens. Die unteren kleinen unfruchtbaren Wedel .sind dreiteilig, aber bilden ein Ganzes, die oberen fruchtbaren weiden über einen Fuß hoch und teilen sich in drei bis fünf fast vullkominen getrennte Abschnitte, die sich ihrerseits wieder in 2 oder 3 Teile teilen. Die Hauptfarbe ist ein sattes dunkles Giün. Nur die Mittel- lippe jedes Wedelteiles blaßgrün. Es ist sicher, daß die Pflanze in nicht allzuferuer Zeit hier überall anzutreffen ist, wo man sich mit der Kultur wertvoller Farne beschäftigt. Landschaftsgärtnerei. Über Gnippengestaltiiiig uiul Verwendiiiig der Gehölze in Gärten und Parks. Von Garteninspektor Arthur Stüting. Gruppe aus nur wenigen Geliölzgattungen auf zubauen, von denen die am stärksten wachsende stets den Kern bildet, dem sich die übrigen je nach Größe nach außen hin abstufen. Die se Erscheinung beruht bekanntlich auf der Erfahrung, daß m Kampfe um die Existenz die schwächeren zu unterliegen pflegen und daß infolgedessen die am stärksten wachsende Pflanzenart die größte Fläche beherrscht. In dem durch sie geschaffenen örtlichen Scluitz siedeln sich die kleineren, si'hwäeher wachsenden Gehölze an, und zwar nur da, wo die stärkeren Gehölze, die Krinui ii|,|,en, Luft und Licht genug übrig ließen. In (I<t .\;iiiir 1» -; demgemäß jede Gruj)pe aus einer hochaufstivlHii'lni Ki


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