. Abhandlungen und Berichte des Koniglichen Zoologischen und Anthropologisch-Ethnographischen Museums zur Ds E3 F3 G3 Fig. D3 und E3. D3, Teil der Außenseite eines Fig Fa und qs Löffelgriffe, 24 951 und 24 950 aus einer Kokosschale verfertigten Löffels, 24 952; E3, Außenseite eines ganzen Löffels, 25 049 mente benachbart, wohl aber denjenigen, welche nach dem Griffrand zu sehen. Sie scheinen je ein stili- siertes Gesicht darzustellen und sind an zwei Stellen durchbrochen. Die vertieften Linien sind mit roter Farbe ausgestrichen. L. 14 cm. 24 951, Fig. F3, 2. VIII.'09, (4). Die Griffo


. Abhandlungen und Berichte des Koniglichen Zoologischen und Anthropologisch-Ethnographischen Museums zur Ds E3 F3 G3 Fig. D3 und E3. D3, Teil der Außenseite eines Fig Fa und qs Löffelgriffe, 24 951 und 24 950 aus einer Kokosschale verfertigten Löffels, 24 952; E3, Außenseite eines ganzen Löffels, 25 049 mente benachbart, wohl aber denjenigen, welche nach dem Griffrand zu sehen. Sie scheinen je ein stili- siertes Gesicht darzustellen und sind an zwei Stellen durchbrochen. Die vertieften Linien sind mit roter Farbe ausgestrichen. L. 14 cm. 24 951, Fig. F3, 2. VIII.'09, (4). Die Griffornanientik ist in den Grundzügen dieselbe wie bei den vorhergehenden Stücken. Der von der Rautenfigur eingeschlossene Kreis hat eine Felderung, welche an diejenige erinnert, die ich an der Außenseite einer der beiden großen Holzflöten (25031, Fig. C2 und D2) beobachten konnte. In der durchbrochenen Schnitzerei am Rand des Griffes ist jederseits ein Tier, an- scheinend eine Schlange, dargestellt. Das Griffende trägt eine Durchbohrung für eine Schnur. L. 11, 3 cm. 24950, Fig. G3, 2. VIII. '09, a. m. (4). Die Ornamentik des Griffes ragt nicht, wie bei den vorhergehenden Stücken, in das Gebiet des eigentlichen Löffels vor, sondern sie schließt geradlinig ab. L. 12, 1 cm. ab c 24 945, Fig. H3e, 4. VIII. '09, a. m. (5). Die Orna- mentik des Griffes dringt weit in den Löffel vor, ist aber in ihrem Wesen von derjenigen der vorhergehenden Stücke stark verschieden. Dies zeigt die in der Methode der Abreibung gemachte Figur H3e. L. 10,5 cm. 24944, Fig. H3f, 4. VIII. '09, a. m. (5). Dieses Stück ist aus dem Boden einer Kokosnußschale verfertigt. Die drei vom Mittel- punkt ausgehenden, an der Kokosnuß natürlicherweise vorhandenen Leisten teilen die Außenseite des Löffels in drei Bezirke, deren jeder ein. Gesichtsornament aufweist. Auf dem der Löffelspitze entsprechenden ^. ^ ^ Felde ist die Zeichnung am sorgfältigsten ausgeführt, während auf dem , J^'. a ^^^o^ &am


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