Sitzungsberichte . frequentissima (Zach.) Lemm. (1903, p. 114, tab. 1, fig. 13).Prespasee, an Coelöspliaerium. Ordnung Chrysomonadales. Familie Chromulinaceae. Gattung Mallomonas Perty. 1852. 16. M. tonsurans Teiling (1912, p. 277, fig. 3).Doiransee. Familie Synura Ehrenb. 1838. 17. 5. uvella Ehrenb. (1838, p. 61, fig. 9, 1 und 5).Doiransee. 164 B. Schröder. Familie Dinobryon Ehrenb. 1835. 18. D. divergens Imhof (1887, p. 134); Dinobryon cylindricumvar. diver gens (Imhof) Lemmerm. (1900, p. 517, tab. 19rflg. 15 bis 20).Doiransee. Mit der Abgrenz


Sitzungsberichte . frequentissima (Zach.) Lemm. (1903, p. 114, tab. 1, fig. 13).Prespasee, an Coelöspliaerium. Ordnung Chrysomonadales. Familie Chromulinaceae. Gattung Mallomonas Perty. 1852. 16. M. tonsurans Teiling (1912, p. 277, fig. 3).Doiransee. Familie Synura Ehrenb. 1838. 17. 5. uvella Ehrenb. (1838, p. 61, fig. 9, 1 und 5).Doiransee. 164 B. Schröder. Familie Dinobryon Ehrenb. 1835. 18. D. divergens Imhof (1887, p. 134); Dinobryon cylindricumvar. diver gens (Imhof) Lemmerm. (1900, p. 517, tab. 19rflg. 15 bis 20).Doiransee. Mit der Abgrenzung der Arten von Dinobryon, wie sieLemmermann (1900, und später 1913 Pascher) gibt, bin ich nurzum Teil einverstanden, da es ihr an der nötigen Klarheit erscheint mir die von Brunnthaler (1901, a, b). Um meiner-seits Unklarheiten zu vermeiden, gebe ich zu den von mir in denmazedonischen Seen gefundenen Dinobryon-Arten und -VarietätenZeichnungen, an denen man erkennen kann, um was es sich Fig. divergens Imhof aus dem Doiransee. 360/j. Im Doiransee kommt namentlich im Frühjahrsplankton einDinobryon massenhaft vor, das ich für ein typisches D. divergensImhof halte (Fig. 3). Es zeichnet sich durch überaus sparrigenWuchs seiner Kolonien aus, deren Einzelzellen verhältnismäßigkurz sind (long. 20 bis 28 \l). Die Gehäuse zeigen dort, wo derBasalteil in die Mündung des Bechers übergeht, an der einenSeite eine, an der anderen zwei spitzenförmige Vorwölbungen. DerBasalteil ist stets schief kegelförmig und etwas gekrümmt, dieMündung erweitert. 17. D. divergens var. Schaninslandii Lemm. (1900, p. 516, tab. 19„fig. 9 bis 11).Prespasee, Ventroksee, Ochridasee. Phytoplankton aus Seen von Mazedonien. 165 Diese Varietät zeichnet sich durch längere Gehäuse (long. 35bis 50 {i, 8 (x breit) vor dem Typus aus. Die Seitenwände sindnamentlich in der Mitte leicht wellenförmig, besonders über demBasalteile bis fast an die Mündung. Durch die


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