. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. respuant, quos vulgoreptos vocant eo: longitudo villorum quasi reptat. dicti a Rheno, Germaniaeflumine, ubi frequentantur. 1) Nib. Z. p. 209, 1: So manegen rieben mantel, lanc tief unt wit; p. 284, 1:Ir sult für siden bemde die liebten prünne tragen Unt für die tiefen mäntel dievesten scbilde wit. — Kudr. 333: tiefe mentel wit Sacb man daz si truogen. — : Mantum Hispani vocant, quod manus tangat tantum, est enim brevis amictus. 2) Cbev. as -ij- espees 171: Cote ot et mantel bien taillie Trestout foure devair flecbie Et si ot ourle pour vo


. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. respuant, quos vulgoreptos vocant eo: longitudo villorum quasi reptat. dicti a Rheno, Germaniaeflumine, ubi frequentantur. 1) Nib. Z. p. 209, 1: So manegen rieben mantel, lanc tief unt wit; p. 284, 1:Ir sult für siden bemde die liebten prünne tragen Unt für die tiefen mäntel dievesten scbilde wit. — Kudr. 333: tiefe mentel wit Sacb man daz si truogen. — : Mantum Hispani vocant, quod manus tangat tantum, est enim brevis amictus. 2) Cbev. as -ij- espees 171: Cote ot et mantel bien taillie Trestout foure devair flecbie Et si ot ourle pour voir Dun luout riebe sebelin noir. — Ger. de 313: Aftublat un mantel freis, sebelin, La volsure dun paile alyxandrin; Lesatacbes en furent de bon or fin. — Durmars 6531. Cf. Iwein 6485. 3) Papias: Fibulae sunt, quibus pcctus foeminarum ornantur, a viris portanturin bumeris. 4) Nib. 351, 2: Daz icb selbe vierde ze vier tagen trage le drier bände kleiderund also guot gewant, Daz wir äne schände rümen Prünbilde laut. 20=^. Fig. 110. Statuen^atn Westchore des Domes zu Naumburg a. S. (Aus Geschichte der deutschen Kunst von ß. Dohme, W. Bode, H. Janitschek, C. von Lützow u. Jak. von Falke. G. Grotescher Verlag.) Sclimucksachcii. 309 tigen, Spielleute und fahrende Bettler ^). So stellen es wenigstens dieDichter wiederholt dar. Auch die Männer verschmähten es nicht, sichmit Kleinodien zu schmücken; sie tragen goldneRinge als Armbänder ?^), in den älteren Zeiten so-gar Reife ^), später Ketten *) um den Hals, anden Fingern glänzende, cdelsteinbesetzte Ringe ^)und Siegelringe); der Gürtel ist von Gold oderSilber künstlich geschmiedet). Früher hatte manin Oesterreich den Gürtelring aus Elfenbeingebraucht-) (Fig. HO) und an ihm hängt dasAlmosentäschchen) (Fig. 111); der Für-


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