. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 50 0. A mpfe r er und W. H a m m e r, und roten Quarzsandsteinen, wechselnd mit roten Tonschiefern und in den tieferen Lagen nochmals ein Diabaslager (Fig. 1). Auf dem. Rücken zwischen Katusnica und Ljubiska reka findet die Schicht- folge der allgemein flachen Lagerung entsprechend, ihre im Katusnicatal durch eine Verwerfung unter- brochene Fortsetzung. Zu beiden Seiten der Jochhöhe (Smiljanicka brdo) stehen Diabas und Diabas- mandelstein an, auf der Nordseite herrschen mehr kalkigsandige graue Schichten, aber auch rote sandige Sch


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 50 0. A mpfe r er und W. H a m m e r, und roten Quarzsandsteinen, wechselnd mit roten Tonschiefern und in den tieferen Lagen nochmals ein Diabaslager (Fig. 1). Auf dem. Rücken zwischen Katusnica und Ljubiska reka findet die Schicht- folge der allgemein flachen Lagerung entsprechend, ihre im Katusnicatal durch eine Verwerfung unter- brochene Fortsetzung. Zu beiden Seiten der Jochhöhe (Smiljanicka brdo) stehen Diabas und Diabas- mandelstein an, auf der Nordseite herrschen mehr kalkigsandige graue Schichten, aber auch rote sandige Schiefer, auf der Südseite besteht das Gehänge vorwiegend aus rotem Sandsteine mit mehreren Diabaslagern und Hornsteinschichten. Die Basis bilden am Bach unterhalb Ljubis dünntafelige Kalke wechsellagernd mit grünlichen und rötlichen Tonschiefern;, weiterhin, wo bereits der Grabenbruch ein- setzt, der dem ganzen unteren Tal folgt, stehen schwarze und rote Tonschiefer und Kieselschiefer unter dem Kalkkeil an. Fig. 1. Smilianica Je A ^. Id dickbankige Triaskalke, U dünnbankige Kalke, s rote und graue Tonschiefer, q Quarzsandstein, rot und weiß, Quarzkonglomeratc, Quarzite, h Hornstein und Kieselschiefer, d Diabas, ms mergelige Schiefer, hq Hornstein, Kieselschiefer und bunte Quarzitc, Ith graue brecciüse Kalkbänke, lih Kieselkalke und Hornsteinknauerkalke, sd graubraune Sandsteine, g porphyrisches Gang- gestein, 5 Syenit. Auf der Kalkdecke, welche den Werfenerschichten an der Djetinia einerseits und der Katusnica andrerseits aufliegt, breiten sich beiderseits des Pristevicabaches in größeren Erosionsresten schwarze und rote Hornsteine und dunkle tuffitähnliche Sandsteine aus. Hier liegen also deutlich zwei Horizonte mit Hornsteinen etc. übereinander, getrennt durch die Triaskalkdecke. Südlich des Grabenbruchs von Ljubis sind an dem Rücken zwischen Ljubis und Belareka wieder die VVerfenerschichten anstehend und auf dem Abhang gegen Belareka, oberhalb der Säge, steh


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