. Bergens Museums aarbog. Science. 18 James A. Grieg. [No. 5« Das tympanicum åhnelt dem des mesoplodon layardi's (Siehe Tuenes: Report on the bones of Cetacea, Taf. II, Fig. 7).. Dasselbe ist beim Landenæsexemplare 44 mm. lang und 32 mm. breit, beim andern 43 mm. lang und 30 mm. breit. Auch das perioticum gleicht dem von mesoplodon layardi (Tue- nes, Taf. I, Fig. 5). Es ist bei beiden Exemplaren 44 mm. lang und 28 mm. breit. Fenestra ovalis ist 5 mm. Der kegelformige stapes 4 mm. (fehlt am Fæøexemplar). Fenestra rotufida ist beim Landenæsexemplare ungefåhr rund (4 mm), bei dem andern da


. Bergens Museums aarbog. Science. 18 James A. Grieg. [No. 5« Das tympanicum åhnelt dem des mesoplodon layardi's (Siehe Tuenes: Report on the bones of Cetacea, Taf. II, Fig. 7).. Dasselbe ist beim Landenæsexemplare 44 mm. lang und 32 mm. breit, beim andern 43 mm. lang und 30 mm. breit. Auch das perioticum gleicht dem von mesoplodon layardi (Tue- nes, Taf. I, Fig. 5). Es ist bei beiden Exemplaren 44 mm. lang und 28 mm. breit. Fenestra ovalis ist 5 mm. Der kegelformige stapes 4 mm. (fehlt am Fæøexemplar). Fenestra rotufida ist beim Landenæsexemplare ungefåhr rund (4 mm), bei dem andern dagegen. oval (5 x mm.). Die Oeffnung, welche meatus auditorius internus und aquæductus fallopiæ gemeinschaftlich haben, ist beim Landenåsexemplare von ziemlich regelmåssig ovaler Form (11 x 8 mm.), beim andern Exemplar dagegen birnenformig (13 x 7 mm.). Am Landenæsexemplare grenzen die Maxillaren auf der Unter- seite nur in einer Lange von 98 mm. an einander. Erst werden sie durch vomer in einer Lange von 72 mm., dann durch die Præ- maxillaren 115 mm. getrennt. Die Spitze liegt 130 mm. von der Spitze des Eostrum. Beim Fæøexemplare betrågt der Abstand von der Spitze des Eostrum 110 mm. Die durch die Præmaxillaren und vomer getrennte Parti e ist 175 mm. lang, von denen 85 auf letzteren Fig. 3. Querschnitt durch die Mitte des Eostrum, a. des Fæøexemplares; b. des Landenæsexemplares. (Nat. Grosse). Die Sutur zwischen den Maxillaren und Præmaxillaren ist beim Landenæsexemplare liberall sehr scharf und deutlich, was aus bei- folgendem Querschnitt von der Mitte des Eostrum (Fig. 3 b) ersicht- lich. Beim Fæøexemplare låsst sich die Sutur nur ganz vorn, an der Spitze und hinten nachweisen. Mitten auf dem Eostrum sind die Maxillaren mit den Præmaxillaren gånzlich zusammengewachsen, so dass wir anscheinend nur einen Knochen vor uns haben (Fig. 3 a).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitall


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