. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. Mathematics; Science. 112 E. II0ernes. Um das Bild zu vervollständigen, übersandte Herr .Seeland ein niaikselieidcriscli genau eotirtes Profil über den Rudolfsschacht und den Erbstollcn an Herrn Oberbergrath Dr. 8tur, welches zur Orientirung über die Lageningsverhältnisse des M. triqueter Wulf, hier eingeschaltet sein mag: Fiff. ,atv' ite^lt^yLQ. aa iintl /ib Megalodontenbänke, 3 • 8 Meter mächtig; letztere am reichsten Mer/alodus-tührenA. Es sei noch bemerkt, dass der echte Mef/a/odu


. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. Mathematics; Science. 112 E. II0ernes. Um das Bild zu vervollständigen, übersandte Herr .Seeland ein niaikselieidcriscli genau eotirtes Profil über den Rudolfsschacht und den Erbstollcn an Herrn Oberbergrath Dr. 8tur, welches zur Orientirung über die Lageningsverhältnisse des M. triqueter Wulf, hier eingeschaltet sein mag: Fiff. ,atv' ite^lt^yLQ. aa iintl /ib Megalodontenbänke, 3 • 8 Meter mächtig; letztere am reichsten Mer/alodus-tührenA. Es sei noch bemerkt, dass der echte Mef/a/odus tri(/ueter stets sehr bescheidene Dimensionen besitzt, die durchaus nicht an die gewaltige Grösse erinnern, welche die Megalodonteu der höheren Horizonte erreichen. Es ist im Allgemeinen interessant, dass sämmtliche Formen, die älter sind als der Dachsteinkalk, über ein gewisses Mass nicht hinausgehen. Megalodus triqueter gehört noch zu den grösseren Formen; das Taf. I, Fig. 3 abgebildete Excmidar (Steinkern), das zwar nicht das grösste der mir vorliegenden ist, aber doch die Durchschnittsgrösse derselben darstellt, ist 51 lang, 46"'° breit, 38""' dick. Die Formen des Hallstätterkalkes und der Cassianer Schichten bleiben dagegen noch weit zurück. {Megalodus triqueter Gümb.) C. W. Giimbel, Die Dachsteinbivalve und ihre alpinen Verwandten. Sitzungsber. d. k. Akad. d. Wiss. 1861, Bd. XLV, p. 362. Der Gümbel'sche M. triqueter umfasst, wie schon wiederholt bemerkt, eine Reihe von Formen, welche nunmehr, nachdem sich das Bedürfniss schärferer Unterscheidung derselben eingestellt hat, getrennt werden müssen. Von den abgebildeten Exemplaren sind nur die, Taf. IH, Fig. 7, 8, 9 dargestellten Steinkerne auf den echten Megalodvs fOardmm) triqueter Wulf. ZU beziehen. Die auf Taf. I und H, sowie auf Taf. HI in den Fig. 1—3 dargestellten Schalenexemplare und Steinkerne gehören zu Stoppaui's M. Gümbeli; die Taf. IV, Fig. 4 und 5 abgebildete Varie


Size: 2280px × 1096px
Photo credit: © Central Historic Books / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., book, bookcentury1800, booksubjectmathematics, booksubjectscience