. Der baum. Trees; Plant physiology. ist glänzend, die Unterseite matt und nach dem Standorte entweder fein behaart oder haarlos, die Haare aber stehen zu vier, seltener zu zwei, sternförmig neben einander. Die Hauptseitennerven verlieren sich bei den -pig -j^Q^ Blättern beider Eichen- arten in die Lappen der Blattfläche. Die Blätter der Buche (Fagus sil- vatica) sind gestielt, eiförmig - zugespitzt, ihr Rand ist undeutlich gezähnt, ihre Ober- fläche ist glänzend, der ^\ Rand Miaa-Pt (Taf. III. S^AfsA^y^ ^^^). Die Blätter der / Weifsbuche (Carpinus Betulus) von ähnlicher Gestalt sind am


. Der baum. Trees; Plant physiology. ist glänzend, die Unterseite matt und nach dem Standorte entweder fein behaart oder haarlos, die Haare aber stehen zu vier, seltener zu zwei, sternförmig neben einander. Die Hauptseitennerven verlieren sich bei den -pig -j^Q^ Blättern beider Eichen- arten in die Lappen der Blattfläche. Die Blätter der Buche (Fagus sil- vatica) sind gestielt, eiförmig - zugespitzt, ihr Rand ist undeutlich gezähnt, ihre Ober- fläche ist glänzend, der ^\ Rand Miaa-Pt (Taf. III. S^AfsA^y^ ^^^). Die Blätter der / Weifsbuche (Carpinus Betulus) von ähnlicher Gestalt sind am Rande. Fig. 103. Blatt und Frucht der Stieleiche (Quercus pediinculata). Fig. 104. Blatt und Frucht der Traubeneiche (Quercus sessiflora). Fig. 105. Laubgruppe der Weifsbuche (Carpinus Betulus, siehe auch Fig. 2. S. 4).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Schacht, Hermann, 1814-1864. [from old catalog]. Berlin, G. W. F. Mu?ller


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