. Grundzüge der physiologischen Psychologie. h c f die Gerade a b bei c geknickt, so dass a c und b c nach unten einensehr stumpfen Winkel von nicht ganz 180^ mit einander zu bilden umgekehrte Täuschung bemerkt man wegen der scheinbaren Vergrößerung -1) Dies gilt wohl sogar für den Fall, wo das Auge von der Primärslellung aus imebenen Blickfeld gerade Linien zu verfolgen hat, da auch hier, wie die oben S. ^Q^Anm. angeführten Nachbildversuche lehren, das frei bewegte Auge nicht vollkommendem LisTiKGschen Gesetze folgt. 2) Vgl. oben S. t13. 128 Gesichtsvorstellunsen. der Winkel a un
. Grundzüge der physiologischen Psychologie. h c f die Gerade a b bei c geknickt, so dass a c und b c nach unten einensehr stumpfen Winkel von nicht ganz 180^ mit einander zu bilden umgekehrte Täuschung bemerkt man wegen der scheinbaren Vergrößerung -1) Dies gilt wohl sogar für den Fall, wo das Auge von der Primärslellung aus imebenen Blickfeld gerade Linien zu verfolgen hat, da auch hier, wie die oben S. ^Q^Anm. angeführten Nachbildversuche lehren, das frei bewegte Auge nicht vollkommendem LisTiKGschen Gesetze folgt. 2) Vgl. oben S. t13. 128 Gesichtsvorstellunsen. der Winkel a und h an Fig. 162, wo die Stücke a c und c h der Geraden beic etwas nach oben geknickt scheinen. Verstärkt wird die Täuschung, wennman auf der gleichen Grundlinie zu c e, c / (Fig. 161) oder a d, b d (Fig. 162)links und rechts Parallellinien zieht, wie in den HERiNoschen Mustern Fig. 163,wo außerdem durch die symmetrisch angebrachten untern Theile der Figurdie parallelen Linien a b und c d, ähnlich wie in dem ZoELLNERschen Muster,.
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