. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. i88 Ant. 3. Macrocephalus notatus Westwood. Taf. IX, Fig. 27, 28. 't Macrncpphalus cimicoides Brülle, Hist. Nat., 348, i835 pp. > > » Blanchard, Hist. Nat., 111, 114, 1840 pp. ! » notatus Westwood, Trans. Ent. Soc, 111, 24, 1843 (excl. var.). ! » incisus Stäl, Stett. Ent., XXIII, 440, 1862. 1 » cliens » ibid., 440, 1862. ! » notatus » Enumeratio, V, i35, 1876. ? >^ incisus » ibid., i35, 1876. Mit den beiden vorhergehenden Arten sehr nahe verwandt. Der Kopf ganz ähn- lich,


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. i88 Ant. 3. Macrocephalus notatus Westwood. Taf. IX, Fig. 27, 28. 't Macrncpphalus cimicoides Brülle, Hist. Nat., 348, i835 pp. > > » Blanchard, Hist. Nat., 111, 114, 1840 pp. ! » notatus Westwood, Trans. Ent. Soc, 111, 24, 1843 (excl. var.). ! » incisus Stäl, Stett. Ent., XXIII, 440, 1862. 1 » cliens » ibid., 440, 1862. ! » notatus » Enumeratio, V, i35, 1876. ? >^ incisus » ibid., i35, 1876. Mit den beiden vorhergehenden Arten sehr nahe verwandt. Der Kopf ganz ähn- lich, die Fühler verschieden: d" zweites Glied etwas länger als breit, knopfartig, drittes Glied keulenförmig, beinahe doppelt so lang als breit, viertes Glied dick, 2-/3 mal so lang als breit, i^/^mal so lang als die zwei vorhergehenden Glieder zusammen; 9 das zweite und dritte Glied ganz ähn- lich wie bei dem cf, das vierte fast drei- mal so lang als breit, etwas weniger wie I ^/., mal so lang als die zwei vorhergehen- den Glieder zusammen. Pronotum ganz ähnlich wie bei cimicoides Swed., seine Seitenecken, von hinten betrachtet, nicht nach oben gerichtet, deutlich ausgeschnit- ten. Scutellum in der Form ganz ähn- lich wie bei cimicoides Swed., sein er- habener Mittelfleck von sehr variabler Form, kaum bei zwei Exemplaren ganz gleich, immer aber ziemlich breit lanzett- bis spiessförmig, hinten mehr oder minder unvermittelt in einen Kiel auslaufend, meistens etwas über die Mitte des Scutellum hinausragend und mindestens ein Drittel von dessen Breite einnehmend. Im männlichen Geschlechte ist der Hinterleib etwas schmäler als bei den zwei vorhergehenden Arten; die Oberseite der Connexiva des zweiten und dritten Ringes erscheint länger als breit. Flügel und Beine ähnlich wie bei den vorhergehenden Arten. Sculptur ähnlich wie bei cimicoides Swed. und manicatus Fab.; die gelbgrauen kleinen Körnchen stellenweise sehr reichlich. Grundfarbe meistens lichter al


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