Die Sitten der Völker: Liebe, Ehe, Heirat, Geburt, Religion, Aberglaube, Lebensgewohnheiten, Kultureigentümlichkeiten, Tod und Bestattung bei allen Völkern der Erde; . eines (öetites,unb ,^iimr nennötie bes .Viana, bas biefer il)m uerliel)en bat. 3oId)e Jyäl)iii!citen luerben uouil)ren 3biit*-^t iineber auf anbere ucrerbt, inbeni biefe uou if)neu barin eingeiuei[)t )e 5\ran!l)eit, bie nidit gerabe eine (ieroö^uIid)e i)t, alfo int natürlid)en 33erlaufe bes £ebensuortonnut wnh bann aud) als eine fold)e aufgefa|3t roirb, gilt il)ueu als bas iBerf eines ©elftes ober einer ^n)nen)eelc
Die Sitten der Völker: Liebe, Ehe, Heirat, Geburt, Religion, Aberglaube, Lebensgewohnheiten, Kultureigentümlichkeiten, Tod und Bestattung bei allen Völkern der Erde; . eines (öetites,unb ,^iimr nennötie bes .Viana, bas biefer il)m uerliel)en bat. 3oId)e Jyäl)iii!citen luerben uouil)ren 3biit*-^t iineber auf anbere ucrerbt, inbeni biefe uou if)neu barin eingeiuei[)t )e 5\ran!l)eit, bie nidit gerabe eine (ieroö^uIid)e i)t, alfo int natürlid)en 33erlaufe bes £ebensuortonnut wnh bann aud) als eine fold)e aufgefa|3t roirb, gilt il)ueu als bas iBerf eines ©elftes ober einer ^n)nen) jebod),beueufür gerDübnlid) bie i,v:r=urlad)uiuj uou 5\ran!=bellen 3ugefd)riebenluerben, flub Seelen,bie entroeber beleibigtujurbeu, ober bie umil)re üerberblid)C §tlfeüon beu nüt it)]ien uer^bunbenen llJen|d)euburc^ Opfer unb 3öu=berfprüd)e angegangenlüurben, ober bie ausreiner 23osl)eit gegenbie fiebeuben fo \)an-belu. ^er geroöl)nlid)c©laube gel)t bal)in, ha\]ber ©ei)t beu .llJen)d)enbabei aiiffrii^t. Oft mui53uuäd)|t er)t bie Seeleober ber ©etit ausfiubiggemad)troerbe]i,ioeld)ebie 5\raufl)eit l)erüor=gerufen I)abeu; ^at fid). üJtiot. M. 6. i-iabfcoii. 5lbb. 150. •präparierter unn oersierter 6d)äbel 311m3Bal)rfagen auf ben 3febt ber !Iorre5itral3e. 3um üBeifpiel l)eraus=geftellt, baf3 ber 5^raufeuerbotenerroeife einengeiueil)teu Ort betrat,baiiu liegt bie 2In=nal)me nal)e, baf^ ber©eift biefes Ortes feine$\raufl)eit l)erbeigef ül)rtt)abeu muf^. ^n biefem5alle tnirb ber i^er=traute biefes ©eiftes ge^l)olt, berbarauft)in eine3eremome mit bem5^ran!eu ooriümmt —fo faut er auf gloriba(Salomoinfeln) 3^ig=iDer unb bläft il)n tubas Obr bes ^^atieuten— unb ben ©ei[t bittet,bie 5^ra]t!l)cit 3U befei-tigeu. iBirb ber 5\ran!enid)t gefunb, bann oer=!ud)t ntan es ntit einentanbereu,möglidKriDeifebeleibigten ©eift auf bie gleid)e ^(rt. 5^anu man bas betreffenbc überirbi)d)C -IBefen überf)aupt nidit feftitellen, [0u)eubet [id) jemaub,
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