. Die Kunstdenkmaler der Stadte und Kreise Gladbach und Krefeld. ie an der Nord- und Ostseite noch völlig erhalten sind. Der neue Hac ksteinbau istdirekt auf die Ruinen des alten Hauses aulgesetzt. Der geräumige Wirtschaftsholmit Thorbau des 18. Jh. HIMMELGEIST. KATHOLISCHE PFARRKIRCHE (tit. S. Nicolai). Binterim u. Mooren, [, S. 280. — V. MERING, Geschichte der Hurgen. Rittergüter, Abteien und Kleister Pfarrklrchein den Rheinlanden III. S. 74. Aimi. Der Ort Jo4 zuerst genannt (Humilgirc: UB. I, Nr. 83. — Ann. Ocaddohuh. V. N. XXI. S. i9a). Die Kirche im 11. Jh. e rbaut


. Die Kunstdenkmaler der Stadte und Kreise Gladbach und Krefeld. ie an der Nord- und Ostseite noch völlig erhalten sind. Der neue Hac ksteinbau istdirekt auf die Ruinen des alten Hauses aulgesetzt. Der geräumige Wirtschaftsholmit Thorbau des 18. Jh. HIMMELGEIST. KATHOLISCHE PFARRKIRCHE (tit. S. Nicolai). Binterim u. Mooren, [, S. 280. — V. MERING, Geschichte der Hurgen. Rittergüter, Abteien und Kleister Pfarrklrchein den Rheinlanden III. S. 74. Aimi. Der Ort Jo4 zuerst genannt (Humilgirc: UB. I, Nr. 83. — Ann. Ocaddohuh. V. N. XXI. S. i9a). Die Kirche im 11. Jh. e rbaut als rJreischiffige Basilika mit 11S n6 KREIS DÜSSELDORF Kathol. drei Apsiden. Im f. i 144 wird sie schon unter den Besitzungen des FrauenstiftesPfarrkirche vyicii genannt (Lacomblet, UB. I, Nr. 35o. Vgl. IV, Nr. 676. Urk. von I29z. —Hedderich, Dissertat. iuris eccles. German. I, diss. X, p. 26S). Im Laufe des 12. Jh. wurde ein quadratisches Chorhaus angebaut, im Anfangdes 13. Jh. schon in den Formen des Übergangsstiles der massige Westturm errichtet. Fig. 49. Himmelgeist. Ostansicht der katholischen Pfarrkirche. und zu einem Viertel in die alte Basilika eingebaut, gleichzeitig das Mittelschiff ein-gewebt. Die Kirche 1868—69 durch August Rinckläke restauriert, der Turm 1891durch Caspar Pich l. «chreibung Dreischiffige romanische Pfeilerbasilika von Tuff, die Sockel und Basen von Äusseres Trachvt, mit eingebautem Westturm und drei Apsiden, im Lichten i3,9o m lang,6,9o m breit (Fig. 49). Der dreistöckige Westturm zeigt im Erdgeschoss nach Westen I 16 HIMMELGEIST i i 7 einen 65 cm vorspringenden Risalit mit dem kleeblattförmigen, von einem Rundstab Kathoieingerahmten Hauptportal, die Thüröffhung selbst durch horizontalen Sturz geschlossen;das zweite Stockwerk ist durch zwei mit je zwei Rundbögen überspannte Blenden ge-gliedert, das dritte, durch Vertikallisenen und Rundbogenfries belebt, enthält aufjeder Seite je zwei romanische Doppelfenster mit einer Mittel


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