. Grundlegende operationen der farbenchemie . c2 ö6 SQ -> a. b/j <; 73 •y o r-rt :^ - .^ TS == ffi — 17 - bewegen läßt. Die Weitersulfuration mit rauchender Schwefel-säure führt zu einer ganzen Reihe von Isomeren, die nurzum Teil erkannt sind. Bei genauer Innehaltung von be-stimmten Bedingungen gelingt es aber, die Bildung äure sehr in den Vordergrund zu drängen, so daß esmöglich ist, schätzungsweise 60 ^/o der gewünschten Ver-bindung zu erhalten. Um zur Trisulfosäure des Naphtalinszu gelangen, muß mindestens so viel Schwefelsäureanhydridangewendet werden, daß am Ende der Reakt
. Grundlegende operationen der farbenchemie . c2 ö6 SQ -> a. b/j <; 73 •y o r-rt :^ - .^ TS == ffi — 17 - bewegen läßt. Die Weitersulfuration mit rauchender Schwefel-säure führt zu einer ganzen Reihe von Isomeren, die nurzum Teil erkannt sind. Bei genauer Innehaltung von be-stimmten Bedingungen gelingt es aber, die Bildung äure sehr in den Vordergrund zu drängen, so daß esmöglich ist, schätzungsweise 60 ^/o der gewünschten Ver-bindung zu erhalten. Um zur Trisulfosäure des Naphtalinszu gelangen, muß mindestens so viel Schwefelsäureanhydridangewendet werden, daß am Ende der Reaktion kein Wasserin der Gleichung erscheint. Mit andern Worten soll zumSchluß neben der Trisulfosäure nur Monohydrat oder einesehr schwache rauchende Schwefelsäure vorhanden das nötige Minimum am SO3 nicht erreicht, so gelingtes auch beim längsten Erhitzen nicht, alles Naphtalin in diedreifach sulfurierte Form überzuführen, was die Ausbeute umein Vielfaches der ungenügend sulfurierten Menge herunter-drückt. Es zeigt sich ein
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