. Abb. 7. Ustilagomar- ginalis auf Blättern von Polygonum Bi- storta und isolierte Sporen, trocken ge- zeichnet. (Original.) Abb. 8. Ustilago pustulata auf Polygonum bistorta und isolierte Sporen, projektiert. (Original.) Sporenmasse blattbei- derseits, in halbkugligeii, 2—5 mm breiten Blasen, anfangs von rötlicher Epi- dermis bedeckt, später ber- stend, schwarzviolett, stäu- bend; Sporen durchschnitt- lich grösser als bei vori- ger Art, mehr kuglig, 13—21 /i breit, oder eiförmig, 15—23 // lang, 15—19 // breit, mit dunkelviolettbrauner, fein- stachliger Membran. In niedrigeren Lagen im Mai und


. Abb. 7. Ustilagomar- ginalis auf Blättern von Polygonum Bi- storta und isolierte Sporen, trocken ge- zeichnet. (Original.) Abb. 8. Ustilago pustulata auf Polygonum bistorta und isolierte Sporen, projektiert. (Original.) Sporenmasse blattbei- derseits, in halbkugligeii, 2—5 mm breiten Blasen, anfangs von rötlicher Epi- dermis bedeckt, später ber- stend, schwarzviolett, stäu- bend; Sporen durchschnitt- lich grösser als bei vori- ger Art, mehr kuglig, 13—21 /i breit, oder eiförmig, 15—23 // lang, 15—19 // breit, mit dunkelviolettbrauner, fein- stachliger Membran. In niedrigeren Lagen im Mai und Juni, im Gebirge von Juli bis August in Blättern von Polygonum Bistorta: Prinz Heinrichbaude, Mittagsteine, Elbfallbaude im Eiesengebirge! Keilberg im Erzgebirge (Wagner); Taschow und Maischen bei Lewin! Herrnskretsehen (Wagner). Diese und die vorige Brandart wurden früher unter dem Namen Ustilago Bistortarum (DC) Körnicke zusammengezogen. Beide sind aber voneinander biologisch und morfologisch verschieden.


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