. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. 8 Convolvulaceae. (Peter.) welche mit der idealen Achse der vorausgehejaden Teilungen zusammenfällt, die Schließ- zellen angelegt. Blütenverhältnisse. Nicht selten zwar kommen achselständige Einzelbl. vor [Ipo- moea, Aniseia, Calystegia, Convolvulus etc.), häufiger jedoch sind doldenähnliche, kopfige oder lockere mehrblütige Blütenstände, die sich in einzelnen Fällen zu endständigen straußartigen Blutenständen zusammenordnen. Der Aufbau aller dieser Blutenstä


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. 8 Convolvulaceae. (Peter.) welche mit der idealen Achse der vorausgehejaden Teilungen zusammenfällt, die Schließ- zellen angelegt. Blütenverhältnisse. Nicht selten zwar kommen achselständige Einzelbl. vor [Ipo- moea, Aniseia, Calystegia, Convolvulus etc.), häufiger jedoch sind doldenähnliche, kopfige oder lockere mehrblütige Blütenstände, die sich in einzelnen Fällen zu endständigen straußartigen Blutenständen zusammenordnen. Der Aufbau aller dieser Blutenstände ist. Fi". :!. Samenschale A von Cuscnta Epüinnm Weihe, von der Fläche gesehen; B C. L. und C von Cun- " volvulm arvensis L., iin senkrechten Durchschnitt. (A Original; ß, C nach Harz.) dichasisch, wird aber leicht wickelartig mit Förderung aus dem ß-\orb., selten schraubel- artig {PharbUis hispida Choisy). Durch seriale Beisprosse können die Blütenstände complicierter werden, so ganz besonders bei Evolvulus und Cuscuta (s. oben). Ganz all- gemein sind 2 transversale, zuweilen sehr große Vorb. {Calystegia, liivea) entwickelt, doch kommen auch 3 Hochb. vor [Cardiochlamys, Blinkivorthia) oder mehr {Cuscuta, hier aber auch zuweilen nur i). Es lassen sich alle Übergangsstufen von sehr ooblüiigen, zusammengesetzten Blutenständen bis zur Einzelbl. verfolgen, so dass die 1 blutigen Achselsprosse als durch Reduction entstanden aufzufassen sind. Die Bl. (Fig. 4) sind ozählig, nur bei Hildchrandtia in der Begel 4zählig, und bei Cuscuta kommen in selteneren Fällen -izählige Bl. neben Szähligen vor. Nur bei Falkia, Rapona, Wilsonia u. einigen Arten von Cuscuta ist der Kelch gamosepal, sonst frei bleibend mit gewöhnlicher Deckung, wobei das 2. Sepalum gegen die Achse fällt. Die stets sym- petale Blkr. — mehr oder weniger, zuweilen völlig getrennte Blb. werden nur als seltene Ausnahmen beobachtet, z. B. bei Convolvulus arvetisisL.,


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