. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Neue und wenig bekannte außereuropäische Trichopteren. 87 aus dem zentralamerikanischen und tropisch-südamerikanischen Gebiete: Centromacro- nema auripenne Rbr. (einschließlich C. cupreum Walk.), C. excisum Ulmer, C. apicale Walk., C. obscurum Ulmer, C. oculatum Walk., C. niveistigma Walk., C. abjurans Walk., C. quadrifurca Walk., vielleicht auch C. rubiginosum Guer. Zu Macronema (sens. strict.) gehören dann alle anderen in meiner Arbeit «Über die geographische Verbreitung der Trichopteren.» Z


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Neue und wenig bekannte außereuropäische Trichopteren. 87 aus dem zentralamerikanischen und tropisch-südamerikanischen Gebiete: Centromacro- nema auripenne Rbr. (einschließlich C. cupreum Walk.), C. excisum Ulmer, C. apicale Walk., C. obscurum Ulmer, C. oculatum Walk., C. niveistigma Walk., C. abjurans Walk., C. quadrifurca Walk., vielleicht auch C. rubiginosum Guer. Zu Macronema (sens. strict.) gehören dann alle anderen in meiner Arbeit «Über die geographische Verbreitung der Trichopteren.» Ztschr. f. wiss. Insektenbiologie, I, 1905, p. 32 aus Asien, Australien, Afrika und Amerika genannten Spezies, nebst den in vorliegender Arbeit neu beschriebenen. Auch diese müssen später wohl noch in mehrere Gruppen (Subgenera) eingereiht werden. Centromacronema apicale Walk. Die Beschreibung durch Walker (Cat. Brit. Mus., 1852, p. 78) ergänze ich nach einem cf aus dem Wiener Museum und einem zweiten cf meiner Sammlung (Callanga Peru); das letztere ist durch Herrn W. F. Kirby mit der Type im Britischen Museum verglichen worden. Die Art gehört zu denjenigen «Macronema»-Arten, welche an der Vordertibie einen über den Grund des ersten Tarsalgliedes hinausragenden Fortsatz besitzen (vgl. Stett. Ztg., 1905, Taf. II, Fig. 69). Kopf, Pro- und Mesonotum schwarz, zum Teil mit goldigen, schuppenartigen Härchen besetzt; Metanotum schwarzbraun, ebenso die Oberfläche des Hinterleibes; der letztere mit helleren Segmenträndern; Unterfläche des Körpers dunkel- bis schwarzbraun, am Hinterleib manchmal braun. Fühler von gewöhnlichem Bau, dunkelbrau, die Unterseite der ersten zehn bis elf Glie- der hellbraun, alle Glieder der ersten Fühlerhälfte weiß geringelt. Taster und Beine dunkelgelb, die ersteren an der Innen- kante mit hellen abstehenden Haaren be- setzt, die am zweiten Gliede bürstenartig dicht stehen; erstes Glied sehr kurz, zwei- tes Glied kaum doppelt so lang,


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