Die Nadelhölzer : mit besonderer Berücksichtigung der in Mitteleuropa winterharten Arten : eine Einführung in die Nadelholzkunde für Landschaftsgärtner, Gartenfreunde und Forstleute . -tanas in zusammenhängenden Waldungen, je nach den Standorts-verhältnissen, in Mischung mit den verschiedensten Pinus, z. , monticola, edulis, Lambertiana; Jeffreyi etc., Abies ama-bilis, grandis, Picea Engelmanni, Menziesii, Tsuga Mertensiana,Larixarten, mit Wellingtonia, Sequoia sempervirens, Thuja gigantea,Chamaecyparis Lawsoniana und anderen Nadel- und Laubhölzern auf. Sie erreicht Höhen bis 90 und
Die Nadelhölzer : mit besonderer Berücksichtigung der in Mitteleuropa winterharten Arten : eine Einführung in die Nadelholzkunde für Landschaftsgärtner, Gartenfreunde und Forstleute . -tanas in zusammenhängenden Waldungen, je nach den Standorts-verhältnissen, in Mischung mit den verschiedensten Pinus, z. , monticola, edulis, Lambertiana; Jeffreyi etc., Abies ama-bilis, grandis, Picea Engelmanni, Menziesii, Tsuga Mertensiana,Larixarten, mit Wellingtonia, Sequoia sempervirens, Thuja gigantea,Chamaecyparis Lawsoniana und anderen Nadel- und Laubhölzern auf. Sie erreicht Höhen bis 90 und 100 m und 4 m Durchmesserauf guten Standorten in feuchteren Lagen von Californien, Oregon,Washington etc., weniger im trockeneren Felsengebirge. Ihr Holzist überaus hochgeschätzt. Es besitzt einen schönen dunkelrosa-roten Kern und gelben Splint und enthält Harzkanäle. Es ist vonhohem spezifischem Gewichte und grosser Dauer. Wegen dieses guten Holzes und ihrer Schnellwüchsigkeit istdie Douglastanne in grossem Massstabe in deutschen Waldungenerfolgreich angebaut. Ihre Kultur hat auf allen Böden mit Aus-schluss zu bindigen Lehmes, zu sterilen Sandes und nassen Bodens,. Fig. 46. P s e li d o stug a D o u g 1 a sii |Sab.). 1. Reifer geöffneter Zapfen. 2. Belaubter Zweig mit Winterknospe. S. Schwacher Keimlingim 2. Jahre. 4. Cotyledonspitae und darüber Primärblattspitze. •>. Nadel von unten. «Samenschuppe mit Deekschuppe von aussen. Unten Samenschuppe mit den Samenabdruckenvon innen. Links geflügelter Same von innen, rechts entfiüselter Same mit dem Eiabgerissenen Flügels. 7. Zweig mit männlichen Blüten nach unten und einer weiblichenBlute nach oben. 8. Grosse Decke und kleine Samenschuppe der weibl. Blüte von natürl. Grösse. Nur 4. 5 und 8 Loupenvergr. «.»1 — in allen Lagen mit Ausschluss direkter Frostorte oder Höhenlagenüber 900 m oder sehr schneereichen Gegenden befriedigende Re-sultate in Bayern und Preussen, .Schottland, Belgi
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