Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 Gymnites Palmai Mojs, Schreyer Alpe, Zone d. Ceratites trinodosus. Cladisdtes muUilohatus Bronn. Rossmoos, Hallstätter Kalk. der Loben bei manchen Cladisciten (z. B, Cladisdtes nndtilobatus) und Pina- coceras (die Complication der Loben geht bei der riesigen, die Grösse eines Wagenrades erreichenden Form P. Metternichi Hauer weit über jene der abgebildeten Form P. subparma Mojs. hinaus) die weitgehendste ist, die über- haupt erreicht w^erden kann. Bei den hochmü


Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 Gymnites Palmai Mojs, Schreyer Alpe, Zone d. Ceratites trinodosus. Cladisdtes muUilohatus Bronn. Rossmoos, Hallstätter Kalk. der Loben bei manchen Cladisciten (z. B, Cladisdtes nndtilobatus) und Pina- coceras (die Complication der Loben geht bei der riesigen, die Grösse eines Wagenrades erreichenden Form P. Metternichi Hauer weit über jene der abgebildeten Form P. subparma Mojs. hinaus) die weitgehendste ist, die über- haupt erreicht w^erden kann. Bei den hochmündigen Pinacoceraten treten Fig. 421. / \ Pinacoceras suhparma Mojs. Schichten m. Are. glohus, Somraeraukogel. auch zwischen den Hauptloben und dem Externtheile äussere Adventivloben auf, w^ährend die Hülfsloben sonst auf die Columellar-Seite beschränkt sind. Die Lage des Sipho und die Richtmig der Siphonaldüten ist bei den Ammonea keineswegs so beständig, als dies früher angenommen wurde, wo die externe Lage des Sipho und die Richtung der Düten nach vorn als allgemeine Regel galt. Der Sipho liegt bei Clymenia an der Internseite (dorsal), bei Goniaten ms!^ Ammoniten im erwachsenen Zustande an der Extern- seite (ventral), jedoch ist bei manchen Ammoniten (z. B. Tropites Fig. 422) die Lage des Sipho zuerst eine interne, um im Verlaufe der beiden ersten Umgänge durch die mediane in die externe überzugehen. Auf diesen Um- stand stützt V. Mojsisovics seine Vermuthung, dass die palaeozoischen Clymenien mit internem Sipho als Vorfahren triadischer Ämmoneen anzufassen seien, welche zwar eine externe Lage des Sipho aufweisen, in ihren ersten Windungen aber noch an die ursprünglich interne Lage desselben erinnern. Bei geologisch jüngeren Formen desselben Hauptstammes (der Ammonea trachyostraca) bemerken wir jedoch, dass schon die erste Anlage des Sipho,


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