. Fig. 236. Vanheurckia (Brebissonia) Boeckii (Kütz.). A Zellen auf Gallertstielen (100/IJ. (Nach W. Smith.) ß Fig. 237. Amphipleura pellucida (Ehrenb.) Kütz. A Schalen- ansicht (S0OJ1); B Querschnitt. (^1 nach Van Heurck; B nach Bors co w.) in je 2 die Raphehälften umgebende Rippen auslaufend, dadurch mit den Polarknoten verbunden. Chromatophoren: 2 den langen Gürtelseilen anliegende Platten. Auxo- sporenbildung: 2 Zellen conjugieren und bilden 2 Auxosporen. 6 Arten, marin, im Brackwasser und Süßwasser, sowie fossil. Sect. I. Eu-Amphipleura F. S. Zellen größer, frei oder in Gallertmassen eing


. Fig. 236. Vanheurckia (Brebissonia) Boeckii (Kütz.). A Zellen auf Gallertstielen (100/IJ. (Nach W. Smith.) ß Fig. 237. Amphipleura pellucida (Ehrenb.) Kütz. A Schalen- ansicht (S0OJ1); B Querschnitt. (^1 nach Van Heurck; B nach Bors co w.) in je 2 die Raphehälften umgebende Rippen auslaufend, dadurch mit den Polarknoten verbunden. Chromatophoren: 2 den langen Gürtelseilen anliegende Platten. Auxo- sporenbildung: 2 Zellen conjugieren und bilden 2 Auxosporen. 6 Arten, marin, im Brackwasser und Süßwasser, sowie fossil. Sect. I. Eu-Amphipleura F. S. Zellen größer, frei oder in Gallertmassen eingebettet. Neben der Sagittallinie 2 parallele erhabene Linien, vorhanden oder fehlend. Brack- oder Süßwasser. — A. pellucida (Ehrenb.) Kütz. (Fig. 237), berühmtes Testobject. Sect. II. Reicheltia{Gomphopleura(Reichelt) Van Heurck. Schalenansicht lanzetllich, Gompho- nema-artig, leicht keilförmig. Gürtelansicht keilförmig. Oberfläche fast wie bei Amphipl., Central- knoten sehr stark stab-rippenartig verlängert, über einen großen Teil der Schale sich erstreckend, «»«130 B KW9?9PVWPMWM?Weliil&i^ ß Fig. 238. Amphipleura (Reicheltia) nobilis (ßeichelt) A Schalenansicht der ganzen Zelle ; B Zellende (450)1). (Nach Van Heurck.) Fig. 239. Amphipleura (Rouxia) Peragälli (Brun. et Her.) A Schalen-, B Gürtelansicht. (Nach Van Heurck.) an den Enden in 2, die beiden verkürzten Raphehälften säumende Rippen auslaufend. Structur transversale Rippen, zwischen denen 2 Reihen Perlen liegen. — \ fossile Art. A. nobilis (Reichelt) ;Fig. 238). B. bildet den Übergang von Amphipleura zu Gomphonema. Der Bau der Schale entspricht Amphipleura, die Symmetrieverhältnisse nähern sich Gomphonema. 9*


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