. Einführung in die Biologie . Fig. 36. Wurmfarn, a Querschnitt eines Gefäßbündels der Blattspinde!, 230/1; b Stück eines Längsschnittes aus einem Gefäßbündel, 350/1; m und n sind angeschnitten, o und p sind im unteren Teil angeschnitten. Die verdickten Teile der Gefäßwände sind punktiert. rundlicher (n) oder breit gezogener, spaltenförmiger Tüpfel (m). Die sehr schiefen Querwände werden hie und da, anstatt daß die dünnen Tüpfelhäute erhalten blieben, vollkommen durchlöchert, und damit vereinigen sich die Gefäßzellen (Tracheiden) zu einem langen Gefäß (einer Trachee). Der Gefäß teil jedes Bünd


. Einführung in die Biologie . Fig. 36. Wurmfarn, a Querschnitt eines Gefäßbündels der Blattspinde!, 230/1; b Stück eines Längsschnittes aus einem Gefäßbündel, 350/1; m und n sind angeschnitten, o und p sind im unteren Teil angeschnitten. Die verdickten Teile der Gefäßwände sind punktiert. rundlicher (n) oder breit gezogener, spaltenförmiger Tüpfel (m). Die sehr schiefen Querwände werden hie und da, anstatt daß die dünnen Tüpfelhäute erhalten blieben, vollkommen durchlöchert, und damit vereinigen sich die Gefäßzellen (Tracheiden) zu einem langen Gefäß (einer Trachee). Der Gefäß teil jedes Bündels, der auch einzelne lebende Füllgewebezellen (/ in 36 a) einschließt, wird rings umfaßt von den langen plasmareichen Zellen des Bastteils (s in Fig. 36a; q in b). Dessen Glieder werden wir später an günstigeren Objekten betrachten. Auch in den Fiederchen (Querschnitt Fig. 37) sind Grund-, Haut- und Stranggewebe zu unterscheiden. Der größte Teil des Grund- gewebes ist dicht mit Blattgrün erfüllt und großenteils durch die Maas-Renner, Biologie. 4


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