. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 510. Die Fossa Sylvii mit «1er Insel (Heil). Natürliche Grösse. Das zwischen Fissura calcuriua und Fissura pitrieto-occipUalis liegende dreieckige Rindongebiet ist der Zwickel (CuneusJ, das viereckige zwischen Ftssura parieto-occipitalis und Sulcus calloso-marginalis der Vorzwickel (Pra<- , letzterer vom Gyr. fornicatus unvollkommen abgegrenzt durch den Sulcus subparietalis. Die auf der medialen Fläch.' erfolgende Vereinigung beider Ceutralwindungen heisst Lobultts paraceniralis. Von der Spitz.' des ' zieht immer eine Tiefenwindun


. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 510. Die Fossa Sylvii mit «1er Insel (Heil). Natürliche Grösse. Das zwischen Fissura calcuriua und Fissura pitrieto-occipUalis liegende dreieckige Rindongebiet ist der Zwickel (CuneusJ, das viereckige zwischen Ftssura parieto-occipitalis und Sulcus calloso-marginalis der Vorzwickel (Pra<- , letzterer vom Gyr. fornicatus unvollkommen abgegrenzt durch den Sulcus subparietalis. Die auf der medialen Fläch.' erfolgende Vereinigung beider Ceutralwindungen heisst Lobultts paraceniralis. Von der Spitz.' des ' zieht immer eine Tiefenwindung durch das untere Ende der Fissura parieto-occipitalis zum Gyr. fornicatus (Fig. 508). Die Unterseite des Frontallappens enthält nur zwei Furchen: l. den olfaetorius, in welchem Tractus und Bulbus olfactorius lagern, 2. lateral davon der vielfach variirende Sulcus orbitalis. Die Rindenpartie zwischen und Mantelkante heisst Gyrus rectus und ist der orbitale Antheil des Gyrus frontalis mperior; das Gebiet zwischen Sulcus orbitales und Fo I die J\:rs urhilulis i\r* lli/rits fi i'»;'(Fig. 506). Auf der Unterseite des rereinigten Temporal- und Occipitallappens trennt eine tiefe sagittal gerichtete Furche: Sulcus occipito-temporalis s. col- lateralis einen lateralen von einem medialen Abschnitte: erstem- schiebt sich zwischen dieser Furche und dem Sulcus iemporalis tertius ein und ist der Gyrus occipito-temporalis lateralis s. fusiformis; letzterer der Gyrus occipito-temporalis medialis, dessen vorderer Antheil Gyrus hippocampi, der hintere von seiner Form Lobulus lingualis heisst (Fig. 508).


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