. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Fig. Chlorophyll, Schopfblätter meist zusammenschliessend, länglich-lan- zettlich - zugespitzt, etwas herablaufend, hohl, am Rande zurück- Pig 69_ gebogen, ganzrandig, beiderseits mehr oder minder warzig-papillös, selten völlig glatt. Blattzellen oben quadratisch-sechsseitig, meist 0,017 mm, höchstens bis 0,021 und 0,028 mm und selten gegen die Spitze einzelne rhombische Zellen; BlattrJppe vonPhascumcuspidatum (jig unteren Zellen re


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Fig. Chlorophyll, Schopfblätter meist zusammenschliessend, länglich-lan- zettlich - zugespitzt, etwas herablaufend, hohl, am Rande zurück- Pig 69_ gebogen, ganzrandig, beiderseits mehr oder minder warzig-papillös, selten völlig glatt. Blattzellen oben quadratisch-sechsseitig, meist 0,017 mm, höchstens bis 0,021 und 0,028 mm und selten gegen die Spitze einzelne rhombische Zellen; BlattrJppe vonPhascumcuspidatum (jig unteren Zellen rectangulär 2 8 0 ~T"' ^l : 3) dünnwandig und chloro- phyllarm. Blattrippe kräftig, gelb, kürzer oder länger austretend; Stereidenband 2- und 3 schichtig, Begleitergruppe deutlich (Fig. 69). Kapsel eingesenkt, meist von den Hüllblättern ums Doppelte über- ragt, kugelig und eikugelig, stumpf gespitzt, mattbraun, nicht glän- zend; Seta so lang als eiförmige Scheidchen, oft bis zur Hälfte länger, selten kürzer, fast stets nach oben dicker und etwas ge- krümmt (Fig. 70 a), meist unge- färbt; Fuss etwas angeschwollen, verkehrt eilänglich (Fig. 70 b). Haube meist kegel-kappenförmig, d. h. seitlich geschlitzt, gelb, lose dem Scheitel aufsitzend und 0,6 mm lang. Sporen in Masse ockerfarben, 0,028—0,032 mm, warzig; Reife im ~"*~' Frühjahr. Die wichtigsten Formen sind: Sclireberiaiium Bridel, Sp. muse. I p. 9. {Phascum Schreberianum Dicks. fasc. IV. ]). 2 (1801): Fhascum cnsp. ß maxmmm Web. & Mohr Taschenb. p. 68). Stengel höher, wiederholt gabelig oder büschelig; Blätter oft glatt. Seta so lang als das Scheidchen, meist etwas gekrümmt. Sporen bis 0,035 mm. Exsicc. Rabenh. Bryoth. No. 853; Jack, L. & Krypt. Badens No. 879. Phascum cuspidatum var. f. a Sporogon mit dem inneren Peri- chätialblatte y, b Seta mit Fuss. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for read


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