. Anatomische Hefte. Zur Postgenerationsfrage. 31 und Entoclerm ist beiderseits nichts zu sehen. Rechts, wo das Mesoderra schwächer ausgebildet ist, sehen wir auch den Dotter deutlich verändert: Eine kleine Partie ist nicht celluhert, sie enthält nur einige anormale Kerngebilde in ziemlich gleich- b Ch Fig. 8 A. x4syntaxia medullaris totalis (Roux). Mittlerer Querschnitt. Ec Ectoclerm, M Mesoderm, Md Medullarrohr, Ch Chorda dorsalis, a tote Dotterpartie mit abnormen Kernen. Fig. 8 B. Asyntaxia medullaris totalis. Schnitt durch die caudale Partie. Ec Ectoderm, M Mesoderm. Md MeduUarwulst, Ch Ch


. Anatomische Hefte. Zur Postgenerationsfrage. 31 und Entoclerm ist beiderseits nichts zu sehen. Rechts, wo das Mesoderra schwächer ausgebildet ist, sehen wir auch den Dotter deutlich verändert: Eine kleine Partie ist nicht celluhert, sie enthält nur einige anormale Kerngebilde in ziemlich gleich- b Ch Fig. 8 A. x4syntaxia medullaris totalis (Roux). Mittlerer Querschnitt. Ec Ectoclerm, M Mesoderm, Md Medullarrohr, Ch Chorda dorsalis, a tote Dotterpartie mit abnormen Kernen. Fig. 8 B. Asyntaxia medullaris totalis. Schnitt durch die caudale Partie. Ec Ectoderm, M Mesoderm. Md MeduUarwulst, Ch Chorda dorsalis, a abgetötete Dotterpartie, b von der rechtsseitigen MeduUaranlage aus- gehende Zellwucherung. mäfsig pigmentierter Masse (a). Sie zeigt somit ein Bild, wie es für den degenerativen Tod eines Eiteiles charakteristisch ist. Gehen wir nun kopfwärts in der Betrachtung der Schnitte weiter, so sehen wir, dass links bald eine Einstülpung und ein deutliches Entoderm sichtbar zu werden beginnt. Zugleich ist der frei gegen die Mitte gerichtete Rand des hnken Medullar- wulstes in lebhafte Wucherung geraten, und eine starke Zell- masse wächst so der anderen Seite entgegen. Diese, die rechte Seite, brachte es nicht zur Bildung einer Darmhöhle, aber auch hier zeigt der freie Medullarrand eine, wenn auch geringfügige Wucherung. Schhesshch vereinigen sich noch weiter cranial die beiden Hirnwülste, aber nur der linke ragt mit dem seitlichen Rand empor, so dass eine Halbrinne zu erkennen ist, der rechte Md. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original München [etc. ] J. F. Bergmann


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