. Abhandlungen der Mathematisch-Physikalischen Classe der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Science; Mathematics. 76. o3 6<f 65 66 67 68 Abbildung 4. 69 70 71 Die durch die Werte von Stab 2 und 5 (obere Hälfte) gegebenen Punkte sind in nebenstehender Abbildung (4), in der als Abszissen die Körpergröße, als Ordinaten die Vorder- armlängen, beide in Zoll, aufgetragen sind, als kleine Kreuze (*) eingetragen. Die untere Hälfte der Tabelle XTTT enthält in den korrespondierenden Stäben das genau entsprechende für den Vorderarm als Subjekt und die Körpergröße als Relativ, und in A


. Abhandlungen der Mathematisch-Physikalischen Classe der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Science; Mathematics. 76. o3 6<f 65 66 67 68 Abbildung 4. 69 70 71 Die durch die Werte von Stab 2 und 5 (obere Hälfte) gegebenen Punkte sind in nebenstehender Abbildung (4), in der als Abszissen die Körpergröße, als Ordinaten die Vorder- armlängen, beide in Zoll, aufgetragen sind, als kleine Kreuze (*) eingetragen. Die untere Hälfte der Tabelle XTTT enthält in den korrespondierenden Stäben das genau entsprechende für den Vorderarm als Subjekt und die Körpergröße als Relativ, und in Abbildung 4 sind die durch die Werte des Stab 2 und 5 der unteren Hälfte dieser Tabelle gegebenen Punkte als Kreise (o) eingetragen. Man sieht, daß auf diese Weise zwei in ihrer Neigung- deutlich verschiedene Linien entstehen, wenn man den allgemeinen Gang der Kreise und der Kreuze, die in Abbildung 4 durch zwei ausgezogene Linien mit einander verbunden sind, ins Auge faßt. Diese Linien, bei deren Zeichnung also die ein- zelnenAbweichungen in ihrem absoluten Maßstab aufgetra- gen worden sind, nennt Galton die „Regressionslinien des Vorderarms nach der Körper- größe" (durch die Kreuze bezeich- net) und der „Körpergröße nach dem Vorderarme" (durch die Kreise bezeichnet). Benützt man zur graphischen Darstellung die — in Stab 4 und 7 der Ta- ljelle XIII angegebenen — Werte der Abweichungen in der Ein- heit der zugehörigen wahrscheinlichen Abweichung, so erhält man aber nur eine Linie, um die sich sowohl die Kreise als die Kreuze in zufälligen Ab- weichungen anordnen. Dieselbe wird von Galton als die „Korrelationslinie" bezeichnet. Zeigt sich nun das Relativ vollständig durch das Subjekt bestimmt, so entspricht einer Abweichung des Subjekts stets eine ebenso große des Relativs und die Korrelationslinie wird gegen die Horizontale um 45° geneigt sein. Zeigt sich aber das Relativ völlig unab- hängig vom Subjekt, so gehört zu jede


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